Sprachen
Deutsch und Englisch sind bei uns in jeder Position notwendig.
Engagiert. Innovativ. Erfahren.
Wir arbeiten auf hohem fachlichen, technischen und kommunikativen Niveau. Die Kanzlei ist spezialisiert auf die Beilegung komplexer Streitigkeiten im Rahmen außergerichtlicher Streitbeilegung, insbesondere der Mediation, in Gerichts- und Schiedsverfahren. Unsere Schwerpunkte liegen im Handels- und Gesellschaftsrecht, Insolvenzrecht und Steuerrecht.
Wir verfügen über umfangreiche Erfahrungen im Zusammenhang mit Post-M&A-Streitigkeiten, der Haftung von Managern und Beratern sowie der Durchsetzung von Deckungsansprüchen gegenüber der D&O-Versicherung. Ein weiterer Schwerpunkt der Kanzlei liegt in der Corporate Compliance, hier insbesondere der Korruptionsbekämpfung und wirtschaftsstrafrechtlichen Ermittlungsverfahren.
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Deutsch und Englisch sind bei uns in jeder Position notwendig.
Sehen Sie hier den Anteil unserer Internationalen Mandate im Vergleich zu unseren Mitbewerbern.
Maximilian Reichert erzählt in seinem Interview wie die tägliche Arbeit im Bereich SRP für einen Partner aussieht & was das Besondere an SRP ist.
Anna Peitz erzählt in ihrem Interview warum sie sich für einen Berufseinstieg bei SRP entschieden hat & wie junge Anwälte von SRP gefördert werden.
Ines Becker, Associate im zweiten Jahr bei SRP
09:10 Uhr
Ich parke mein Fahrrad an meinem Stammplatz und begrüße die Kolleg*innen.
09:15 Uhr
Während ich mir die Milch für meinen Cappuccino schäume, tausche ich mich mit einer Kolleg*in aus. Ich gebe einen Auftrag an unsere Studierenden. Ein Partner stößt dazu und gibt uns einen Brainteaser, an dem wir lachend rätseln und scheitern.
09:30 Uhr
Bevor es richtig losgeht, sortiere ich meine Aufgaben für den Tag, kontrolliere die Fristen und überlege mir, was ich heute erreichen möchte.
09:45 Uhr
Ich nehme mir den wichtigsten Punkt auf meiner Liste vor, der in der Regel in dem Entwurf eines Schriftsatzes oder der Prüfung eines Sachverhaltes liegt.
10:40 Uhr
Eine Kolleg*in kommt vorbei, um gemeinsam eine Rechtsfrage zu diskutieren, die in einem anderen Fall aufgekommen ist.
11:00 Uhr
Ich rufe bei Gericht an, z.B. um herauszufinden, warum noch nicht über unser Akteneinsichtsgesuch entschieden worden ist.
11:10 Uhr
Ich setze die Arbeit an meinem Schriftsatz fort. Dabei arbeite ich ausschließlich mit unserer digitalen Akte und OneNote. Wir arbeiten (auch bei Verhandlungsterminen) weitgehend papierlos.
12:30 Uhr
Der oder die Hungrigste sucht nach Gleichgesinnten und wer Lust hat, schließt sich zum Essen in eines der vielen netten kleinen Cafés und Restaurants rund um den Max Weber Platz an.
13:30 Uhr
Ich bereite einen anstehenden Call mit einer Mandant*in vor und stelle dem Partner, der das jeweilige Verfahren mit mir betreut, meine rechtliche Lösung beziehungsweise meinen Handlungsvorschlag vor. Wir diskutieren noch einmal zur Rechtslage.
14:00 Uhr
Der Call beginnt und wir sitzen gemeinsam vor der neuen Video-Kamera und sprechen mit unserer Mandant*in (idR. Manager*innen, Anwält*innen aus Großkanzleien oder die Rechtsabteilung eines Unternehmens).
15:00 Uhr
Wir besprechen den Call intern nach und legen die nächsten Schritte fest. Bei der Gelegenheit besprechen wir auch gleich den Sachstand einiger weiterer Verfahren, die wir gemeinsam bearbeiten und eine Designfrage für unsere neuen Büroflächen.
15:40 Uhr
Ich schreibe meinen Schriftsatz zu Ende und schicke ihn mit einigen Anmerkungen an einen der Partner oder direkt an die Mandant*in zur Durchsicht und Freigabe.
17:15 Uhr
Mein Kopf raucht und ich gehe eine Runde laufen. Die Isar ist direkt vor der Tür und eine Dusche steht bereit.
17:45 Uhr
Ich erledige einige kleineren organisatorischen Aufgaben und schreibe E-Mails an Mandant*innen und Kolleg*innen.
18:20 Uhr
Um der Mandant*in eine auch wirtschaftlich fundierte Handlungsempfehlung geben zu können, baue ich mit dem Partner, Laurenz Schmitt, eine Excel-Tabelle. Es wird gerechnet.
19:30 Uhr
Ich verabschiede mich und mache mich auf den Heimweg zum Abendessen mit der Familie oder Freunden.
Der Einstieg in unsere Sozietät ist als Werkstudent*in, wissenschaftliche Mitarbeiter*in, Referendar*in, promotionsbegleitend oder als Anwält*in möglich.
Wir suchen exzellente Jurist*innen mit hervorragenden Examnia, die als
Lust haben, den Kanzleialltag aktiv mit uns zu gestalten. Ecken und Kanten erwünscht!
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Berufseinsteiger werden bei uns von Anfang an in die Kommunikation mit unseren Mandanten eingeführt.
Während (und auch nach) Ihrer Einarbeitung steht Ihnen ein Mentor, in der Regel ein Partner, für sämtliche Fragen zur Verfügung. Zudem führen wir zur Qualitätssicherung und Ermöglichung flexibler Arbeitszeitmodelle sämtliche Mandate nach dem Vier-Augen-Prinzip. Mit diesem doppelten Boden können Berufseinsteiger*innnen bei uns von Anfang an Verantwortung übernehmen und wachsen.
Die interne Ausbildung wird durch externe Weiterbildungs- und Coachingangebote ergänzt.
Als Litigation-Boutique ermöglichen wir unseren Referendar*innen die Vorbereitung von Schriftsätzen und Teilnahme an Verhandlungsterminen und Mandantengesprächen. Dabei beschäftigen wir uns täglich mit Fragestellungen, die ihren Kern im BGB und der ZPO haben.
Intensive Betreuung durch erfahrene Kolleg*innen in einem kleinen Team ermöglicht eine frühe Einbindung in den Mandatenkontakt.
Jede Mitarbeiter*in ist von Beginn an vollwertiges Teammitglied.
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