Praktikantenprogramm Skadden Frankfurt am Main

 Veröffentlicht am 17.03.2021.

Praktikum und Corona geht nicht? Geht doch!

Zwei Praktikantinnen berichten über ihre Erfahrungen bei Skadden aus dem Programm 2020

Mit einem eigenen Programm ermöglicht Skadden es Praktikant:innen, Referendar:innen und wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen, die Arbeit in der Großkanzlei mitzuerleben, Einblicke in verschiedene Fachbereiche zu erhalten und Kontakte zu knüpfen. Auch im Sommer 2020 hat das Programm – coronakonform – stattgefunden. Hier berichten die Teilnehmerinnen Laura Korn und Emily Nikolai von ihrem Praktikum bei Skadden.

Laura Korn studiert im 7. Semester an der Universität Freiburg. Im Sommer 2020 hat sie ihr zweites Pflichtpraktikum bei Skadden in Frankfurt am Main absolviert. In diesen vier Wochen hatte sie die Chance, zahlreiche Eindrücke zu sammeln, an spannenden Mandaten mitzuarbeiten und viele neue Leute kennenzulernen.

Emily Nikolai studiert seit 2019 in Hamburg an der Bucerius Law School. Das Praktikum bei Skadden war für sie der erste Einblick in das spätere Berufsleben und hat ihr gezeigt, dass auch die etwas zäheren Momente des Studiums später belohnt werden.

Laura Korn und Emily Nikolai
Laura Korn und Emily Nikolai

Für eine Bewerbung in der Großkanzlei planen viele einige Monate im Voraus. Wie war es bei euch? Lag der Zeitpunkt noch vor dem coronabedingten Stillstand und gab es zwischenzeitlich Zweifel ob das Praktikum zustande kommt?
 
Laura Korn: Ich habe mich für mein Praktikum bereits ein Jahr im Voraus beworben, da ich nach meinem sechsten Semester noch ein Auslandsjahr gemacht habe und mich nicht vom Ausland aus um einen Praktikumsplatz kümmern wollte. Wie mir jedoch von anderen Praktikant:innen erzählt wurde, reicht ein Vorlauf von ca. sechs Monaten aus. Allerdings hat die Partnerin, mit der ich mein Bewerbungsgespräch geführt habe, extra betont, dass sie sich besonders über frühe Bewerbungen freut und dass sie es schade fände, manchmal gute Kandidat:innen aufgrund einer zu kurzfristigen Bewerbung ablehnen zu müssen. Bei der Bewerbung gilt nach meiner Erfahrung daher der Grundsatz: je früher, desto besser. 

Während der Corona-Zeit gab es eigentlich an keinem Punkt Zweifel, ob das Praktikum überhaupt stattfinden würde. Die einzige Frage, die sich allerdings rechtzeitig vor Beginn klärte, war, ob es remote von zu Hause oder vor Ort stattfinden würde. Glücklicherweise konnten wir dann jedoch alle ins Büro.

Emily Nikolai: Ich habe mich im Februar beworben, als Corona in Deutschland noch kein wirklich relevantes Thema war und bin im März zum Vorstellungsgespräch nach Frankfurt gefahren. Auf der Rückfahrt von Frankfurt nach Hamburg bekam ich dann tatsächlich die Nachricht, dass meine Hochschule aufgrund eines Corona-Verdachtsfalls vorerst geschlossen wird. An dieser Stelle fragt man sich schon, ob das Praktikum in einer Großkanzlei überhaupt stattfinden kann, wenn bereits kleinere Universitäten und Hochschulen schließen.     

Bei der Bewerbung gilt nach meiner Erfahrung daher der Grundsatz: je früher, desto besser.
Laura Korn

Bewerbungsgespräche sind in Zeiten von Social Distancing sicher nicht die leichteste Übung. Wie verlief das Kennenlernen mit der Kanzlei und das erste Gespräch? Wie habt ihr euch darauf vorbereitet? 

Laura: Zum Glück hatte ich mein Bewerbungsgespräch vor Beginn der Pandemie. Ich wurde damals ein paar Tage nach meiner ersten E-Mail nach Frankfurt eingeladen, um mich vorzustellen. Das Gespräch führte ich mit der Partnerin und einer Associate aus der Praxisgruppe, in der ich auch später gearbeitet habe. Trotz meiner Nervosität empfand ich das Gespräch als sehr angenehm, was nicht zuletzt daran lag, dass sich die beiden Anwältinnen wirklich viel Zeit genommen haben, um mich kennenzulernen. 

Wie mir später bestätigt wurde, legt Skadden besonders viel Wert darauf, dass die Kandidat:innen nicht nur auf dem Papier alle Anforderungen erfüllen, sondern auch auf einer zwischenmenschlichen Ebene gut in die Kanzlei passen. Es reicht daher vollkommen aus, sich auf eine natürliche, nette Unterhaltung über Studium und die eigenen Interessen vorzubereiten.

Emily Nikolai: Da ich das Glück hatte, kurz vor dem Ausbruch der Pandemie in Deutschland nach Frankfurt zu fahren, konnte ich mich noch persönlich in der Kanzlei vorstellen. Das einzig Auffällige war, dass schon erste Abstandsregeln beachtet wurden und der Handschlag zur Begrüßung ausfiel.    


Wenn viele Kanzleien auf Homeoffice umstellen, sind Praktika ein Highlight – erst recht, wenn Weiterbildungen und Events teilweise vor Ort stattfinden. Wie wurdet ihr hier eingebunden und wie hast du die Atmosphäre dort wahrgenommen, Laura?

Laura Korn: Ich war sehr froh, dass ich über die gesamte Zeit des Praktikums ins Büro kommen konnte. Vor Ort wurden allerhand Vorkehrungen getroffen: das reichte von einer Maskenpflicht auf den Gängen bis hin zu Personenbeschränkungen für jeden Raum. Dennoch wurden mehrmals in der Woche Vorträge für Praktikant:innen und Wissenschaftliche Mitarbeiter:innen angeboten. Gerade zu Beginn war das eine super Gelegenheit, die anderen besser kennenzulernen.

In der eigenen Praxisgruppe wurde jeder und jedem ein:e Mentor:in zugeordnet, die oder der auch immer für Fragen offen gewesen sind. Meine Aufgaben habe ich von allen Anwält:innen meines Teams erhalten und wurde vom ersten Tag an super ins Team eingebunden. Da im Frankfurter Büro „nur“ 25 Anwält:innen arbeiten, hatte man auch mit den Anwält:innen anderer Teams des Öfteren Kontakt. Das hat mich besonders deshalb gefreut, weil überall im Büro eine sehr angenehme Stimmung herrschte und sich alle sichtlich gut miteinander verstanden haben.

Wurdet ihr zufällig einem Rechtsbereich zugeordnet oder konntet ihr euch diesen aussuchen und in welchem habt ihr euer Praktikum absolviert?

Laura Korn: Man konnte sich als Praktikant:in zwischen mehreren Praxisgruppen entscheiden. Ich habe mich bereits von Anfang an auf einen Platz in der Praxisgruppe „International Litigation and Arbitration“ beworben, in der ich dann auch später gearbeitet habe. Idealerweise sollte man bereits im Bewerbungsschreiben zwei bis drei Prioritäten angeben.

Emily Nikolai: Ich wurde dem Bereich Arbeitsrecht zugeordnet. Während meines Praktikums bekam ich allerdings auch die Möglichkeit, Einblicke in den M&A-Bereich zu gewinnen. Generell sind alle Anwält:innen sehr bemüht, für alle Praktikant:innen interessante Aufgaben zu finden – unabhängig davon, ob es sich um den eigenen Mentee handelt oder sie/er einem anderen Team zugeordnet ist.     


Konntet ihr viel Kontakt zu anderen Praktikant:innen, Referendar:innen und Anwält:innen aufbauen oder verlief das Praktikum eher auf Distanz, Emily?

Emily Nikolai: Natürlich wurden die Abstandsregeln und die Maskenpflicht eingehalten. Jedoch war es überhaupt kein Problem, andere Praktikant:innen, Referendar:innen und Anwält:innen kennenzulernen. 

Skadden hat sich auch sehr dafür eingesetzt, dass wir zum Beispiel die Vorträge, die einen Teil des Praktikantenprogramms darstellen, in Präsenz wahrnehmen konnten und vor und nach den Vorträgen noch Zeit hatten, uns untereinander und mit den Anwält:innen zu unterhalten. Unter den Praktikant:innen und Referendar:innen etablierte sich auch recht schnell die gemeinsame Mittagspause, in der bei leckerem Essen über alles gesprochen werden konnte. Ansonsten konnte man jede:n Anwält:in bei Fragen immer ansprechen oder mit ihnen ausführlichere Gespräche bei einem Kaffee führen.

Insgesamt muss ich sagen, dass ich von dem Klima in der Kanzlei begeistert war. Es duzt sich fast jeder und es wurde einem jederzeit gerne bei allen Fragen und Themen geholfen.


Wie empfandest du das Praktikantenprogramm hinsichtlich seiner Länge und Inhalte als Ergänzung zum Studium? 

Emily Nikolai: Das Praktikantenprogramm dauerte vier Wochen und ich habe es als sehr spannend empfunden. Es bestand u.a. aus zahlreichen Vorträgen, die nicht nur interessant, sondern auch bei späteren Aufgaben sehr hilfreich waren. Gerade in Bezug auf das Studium waren die Vorträge auch so gestaltet, dass Themen aufgegriffen wurden, die sonst im Studium selten behandelt werden. Auch das Soft Skill Training hat viele neue Erkenntnisse gebracht und wurde von den Praktikant:innen mit viel Begeisterung wahrgenommen.

Zusätzlich wurde noch ein Englischkurs angeboten, bei dem uns verschiedene Umgangsformen und Vokabeln aus dem Repertoire einer Großkanzlei beigebracht wurden. Hier habe ich einiges lernen können, was beispielsweise in den Legal English Kursen im Studium nicht näher thematisiert wurde.
 

Wie sah euer Alltag bei Skadden aus? Kannst du uns einen kurzen Einblick in die Welt einer internationalen Großkanzlei aus Sicht einer Teilnehmerin des Praktikantenprogramms geben?

Emily Nikolai: Die Arbeit begann für mich um 9 Uhr und gegen Mittag fanden für gewöhnlich die Vorträge statt. Generell hatte man als Praktikant:in immer etwas zu tun. So durfte ich zum Beispiel einen Pro Bono Fall vorbereiten und mich im Mandantengespräch zu den Problemen und möglichen Lösungen äußern.

Hierbei ist auch zu betonen, dass die Anwält:innen einen auch als Praktikant:in immer ernst nehmen und auf Vorschläge und Anmerkungen eingehen. Weitere Aufgaben waren beispielsweise die Recherche zu unterschiedlichen Themen sowie das Korrekturlesen von Dokumenten.

Ein wichtiger Bestandteil des Programms sind regelmäßige Englischkurse. Wie stark ist die Arbeit bei Skadden bereits während des Praktikums von den Fremdsprachenkenntnissen abhängig und wie viel gab es für euch dort noch zu lernen, Laura?

Laura Korn: Englisch ist als Arbeitssprache aus dem Alltag bei Skadden absolut nicht wegzudenken. Viele große Mandanten haben ihren Sitz im Ausland, weshalb rein deutsche Sachverhalte selten sind. Beim Großteil der Projekte, an denen ich mitgearbeitet habe, wurde Englisch gesprochen. 

Der genaue Anteil englisch-sprachiger Mandate ist natürlich auch von der einzelnen Praxisgruppe abhängig. Bei jeder Bewerbung wird jedoch Wert auf gute Englischkenntnisse gelegt. Ich persönlich habe während meiner Schulzeit einige Jahre in England gelebt, im Studium am Vis Moot teilgenommen und ein Jahr in Schottland studiert. Das ist absolut kein Muss, jedoch hat es mir die Arbeit, insbesondere was das „Legal English“ anging, sehr erleichtert. Ihr solltet euch deshalb dessen bewusst sein, dass man zwar kein Muttersprachler sein muss, aber gute Vorkenntnisse und Spaß an der Arbeit auf Englisch haben sollte.
 

Laura, du hast während deines Studiums den Schwerpunkt für geistiges Eigentum und gewerblichen Rechtsschutz erfolgreich abgeschlossen. Konntest du dein Wissen auch während des Praktikums einbringen und würdest du dem Klischee: „Als Student:in hat man doch kaum Ahnung…“ eine klare Absage erteilen?

Laura Korn: Wie so oft im Jurastudium ist auch hier die Antwort: es kommt darauf an. Es gibt einige Praxisgruppen, in denen es sehr hilfreich sein kann, das Rechtsgebiet schon einmal im Schwerpunkt kennengelernt zu haben. Dazu zählen z. B. das Arbeitsrecht oder Steuerrecht. Andere Gruppen – wie Dispute Resolution oder Private Equity – werden thematisch selten in den Schwerpunktbereichen berücksichtigt. Dort gilt eher das Prinzip „learning on the job“, obgleich es auch bei den oben genannten Praxisgruppen meist um Probleme gehen wird, die nicht Teil der Vorlesungen waren.

Da ich meist an Fällen mitgearbeitet habe, in denen es nicht um Probleme des geistigen Eigentums ging, haben mir meine Kenntnisse aus dem Schwerpunkt leider nicht viel helfen können. Allerdings würde ich sagen, dass – egal in welchem Team – ein gewisses juristisches Grundverständnis vorausgesetzt wird. Am meisten profitieren und mitnehmen kann man von einem Praktikum bei Skadden deshalb aus meiner Sicht im fortgeschrittenen Semester.


Das Programm richtet sich nicht nur an Studierende, sondern auch an Referendar:innen und wissenschaftliche Mitarbeiter:innen. Haben die unterschiedlichen Hintergründe der Teilnehmer:innen auch im persönlichen Austausch geholfen?

Laura Korn: Ich fand es super, dass sich das Programm bei Skadden nicht nur auf Praktikant:innen beschränkt hat. Gerade in Anbetracht der Tatsache, dass insbesondere die wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen fast immer an den gleichen Projekten mitarbeiten, war es sehr hilfreich, schon am ersten Tag ins persönliche Gespräch mit allen kommen zu können. Zum einen verringerte sich dadurch die Hemmschwelle, Fragen zu stellen oder sich Tipps von den Wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen oder Referendar:innen zu holen. Zum anderen vergrößerte sich so der Kreis derjenigen, mit denen man sich zur Mittagspause oder auch nach der Arbeit verabreden konnte. 

Ich hatte dadurch nicht nur die Möglichkeit, viele neue Leute kennenzulernen, was durchaus ein Vorteil sein kann, wenn man neu in Frankfurt ist, sondern konnte mich auch über mögliche Perspektiven bei Skadden nach dem Examen austauschen. Insgesamt werden mir gerade die netten Runden nach der Arbeit mit den anderen Mitarbeiter:innen besonders positiv in Erinnerung bleiben. 

Ein weiterer Unterschied zu anderen klassischen Praktikantenprogrammen ist die direkte Einbindung in laufende Projekte und die enge Zusammenarbeit mit den Anwält:innen. 

Emily Nikolai: Es war definitiv interessant, sich mit Personen zu unterhalten, die das, was noch vor einem liegt, bereits hinter sich haben. Ich denke, dass es einem auch ein bisschen den Stress des Studiums nehmen konnte, da man gesehen hat, wie es die anderen schaffen. Daher habe ich mich sehr gefreut, dass man nicht nur Praktikant:innen kennengelernt hat.

So durfte ich zum Beispiel einen Pro Bono Fall vorbereiten und mich im Mandantengespräch zu den Problemen und möglichen Lösungen äußern.
Emily Nikolai

Wie hast du den Wechsel von der universitären Theorie in die Praxis erlebt?

Laura Korn: Im Vergleich zu meinen anderen beiden Praktika sticht Skadden besonders dadurch positiv hervor, dass Praktikant:innen ab dem ersten Tag als fester Bestandteil des Teams und nicht nur als günstige vorübergehende Arbeitskraft behandelt werden. Damit einher ging natürlich auch eine gewisse Verantwortung, an die man sich zunächst einmal gewöhnen musste. 

Im Gegensatz zur Arbeit an der Uni hatte ich stets den Eindruck, auf ein konkretes Ziel hinzuarbeiten. Egal, ob es sich dabei um eine E-Mail an den Mandanten, ein Antwortschreiben auf eine Klageschrift oder die Vorbereitung eines Kreuzverhörs handelte, man arbeitete stets mit dem Bewusstsein, dass die eigene Arbeit von praktischer Relevanz war. Ich habe dieses Bewusstsein sehr genossen, da ich in der Uni nur sehr selten den Eindruck hatte, dass die eigene Arbeit mit praktischen und spürbaren Konsequenzen einhergeht.


Als Arbeitgeber punktet Skadden mit zahlreichen Benefits zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung. Mit welchen Extras und Highlights wusste die Kanzlei während des Praktikantenprogramms zu überzeugen?

Emily Nikolai: Das Highlight war hierbei definitiv das bereits erwähnte Soft-Skill-Training. Dies war sehr interaktiv und man hat nicht nur sich, sondern auch die anderen Teilnehmer:innen besser kennengelernt und einen neuen Blickwinkel auf einige Dinge entwickelt. 

Auch durch die fachlichen Weiterbildungen – besonders in Word, Excel und PowerPoint – konnte man sich neue Fähigkeiten aneignen oder bereits vorhandenes Wissen erweitern.     

 
Was möchtet Ihr gerne den interessierten Studenten an Eindrücken und Erfahrungen aus eurem Praktikum noch mitgeben?

Laura Korn: Ich hatte während meines Studiums das Glück, alle Pflichtpraktika in Großkanzleien machen zu können und muss sagen, dass sich Skadden dabei in vielerlei Hinsicht positiv hervorgetan hat. Zum einen bot die Kanzlei neben dem recht hohen Gehalt auch ein sehr gut durchdachtes Rahmenprogramm an. Zum anderen hatte ich ab dem ersten Tag den Eindruck, dass sich die Anwält:innen jedes Teams über alle Praktikant:innen freuen und sie dementsprechend auch sehr gut in das jeweilige Team einbinden, fördern, fordern und betreuen.

Erwähnenswert sind auch die recht flachen Hierarchien bei Skadden. Während meines Praktikums hatte ich nicht nur Kontakt zu meiner Mentorin, sondern auch zu den Counsels und der Partnerin in der Gruppe, die mich alle ebenfalls mit Aufgaben versorgt haben und sich sehr viel Zeit für Gespräche und ausführliches Feedback nahmen. Ich habe mich tatsächlich jeden Tag auf die Arbeit gefreut und würde gerne nach meinem Examen in neuer Funktion wieder zurückkehren! 

Emily: Fragt nach! Bei jeder Sache, die ihr nicht versteht, bei der ihr euch nicht sicher seid oder es genauer wissen wollt – fragt nach. Ich glaube, dass unter anderem das Nachfragen dazu beigetragen hat, dass ich mein Praktikum als so spannend empfunden habe.

Dies zeigt einerseits den Anwält:innen, dass Ihr Interesse habt und gibt euch andererseits die Möglichkeit, noch mehr zu lernen, als ihr es ohnehin schon werdet. Das Gute ist, dass die Anwält:innen auf euch und eure Fragen eingehen und niemand unerfüllbare Erwartungen an eure Arbeit stellt.

Euer Fazit?

Laura Korn: Trotz der Corona-bedingten Einschränkungen hat Skadden es geschafft, ein sehr gutes Programm auf die Beine zu stellen und Praktikant:innen hervorragend in den Arbeitsalltag einzubinden. Wer Interesse an internationalen Mandaten sowie intensiver Teamarbeit hat und dabei keine Arbeit und Mühe scheut, ist bei Skadden genau richtig. 

Emily Nikolai: Ich fand es unglaublich, zu sehen, wie Skadden mit Corona umgegangen ist und sich so schnell angepasst hat. Gerade die Flexibilität hat mit dem Home Office deutlich zugenommen und schafft ganz neue Möglichkeiten. Hoffentlich werden manche Änderungen längerfristig erhalten bleiben.     


Vielen Dank, Laura Korn und Emily Nikolai!

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