Egal, ob es ein unerwartetes Treffen auf dem Büroflur ist, der Professor beim HiWi Job gerade Gesprächsbedarf hat oder ob ein Gespräch mit einem Mandanten in Form eines ersten Geschäftsessen ansteht: Vielen graut es vor Smalltalk, Gesprächsabrissen und Pausen im Gespräch. Dennoch ist dieser Smalltalk essentiell für das gesellschaftliche Miteinander und gerade auch für den Erfolg im Beruf. Glücklicherweise gibt es Tipps und Tricks, mit denen er funktioniert. Damit auch du in Zukunft in Gesprächen glänzen kannst, teilen wir von TalentRocket diese mit dir!
Was ist überhaupt Smalltalk?
Für Juristen nicht unüblich, suchen wir zunächst einmal nach einer Definition. Die Übersetzung aus dem Englischen gibt bereits erste Hinweise, denn offensichtlich handelt es sich um ein „kleines Gespräch“. In der Tat liegt hier auch die Definition versteckt, denn beim Smalltalk handelt es sich um ein Gespräch, das beiläufig oder jedenfalls ohne inhaltlichen Tiefgang erfolgt.
Smalltalk ist also per Definition eher etwas für Gespräche mit fremden Personen oder zumindest mit Personen, zu denen eine bestimmte Distanz besteht. Dementsprechend gestalten sich logischerweise auch die Regeln, die es für erfolgreichen Smalltalk gibt.
Guter Smalltalk ist übrigens nur in Teilen eine Frage von Talent und entgegen der häufig vertretenen Meinung haben extrovertierte Menschen nicht automatisch einen Vorteil, denn diese Gruppe von Menschen neigt dazu, entweder sich selbst übertrieben in den Mittelpunkt eines Gesprächs zu stellen oder aber Dinge anzusprechen, die für einen Großteil der Gesellschaft eher keine Themen für Smalltalk sind.