Interview

Katharina Swiridoff

Referendarin

Warum hast du dich für eine Referendarstation bei KNPZ Rechtsanwälte entschieden?

Im Rahmen des Referendariats hatte ich den Wunsch, die Abläufe und Arbeitsweise einer „Boutique“-Kanzlei kennenzulernen, nachdem ich die Arbeit in einer Großkanzlei im Zusammenhang einer Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin bereits mitbekommen habe. Zudem hat KNPZ Rechtsanwälte insbesondere wegen des Fachbereichs Kunst- und Kulturrecht sowie Gewerblicher Rechtsschutz mein Interesse geweckt.

Was ist das Besondere an KNPZ Rechtsanwälte aus der Sicht einer Referendarin?

KNPZ Rechtsanwälte bietet eine vielseitige und lehrreiche Ausbildung an, bei der insbesondere eine eigenständige Arbeit gefördert wird. Man wird umfassend in die Mandate miteinbezogen und schreibt ab dem ersten Tag an Schriftsätzen mit. Im Rahmen dieser persönlichen Ausbildung, ist weiterhin positiv anzumerken, dass man durchgehend Feedback bekommt. Besonders ist, dass sowohl Associates als auch Partner die Referendare in ihre Arbeit miteinbeziehen und immer auf dem Laufenden halten. Zudem ist KNPZ Rechtsanwälte eine Kanzlei, die gegenüber Veränderungen offen ist.

Wie sieht die tägliche Arbeit im Bereich IP/IT für eine Referendarin aus?

Man trifft morgens die Anwälte und wird in neue Aufgaben bzw. Mandate eingeführt. Neben dem Anfertigen von Schriftsätzen, ist auch das Schreiben von Memos zu konkreten Rechtsfragen sowie von Mails an den Mandanten an der Tagesordnung. Generell sind die Aufgaben sehr vielseitig und haben oftmals einen internationalen Bezug.

Wie werden Referendare besonders gefördert?

Die Arbeit als Referendarin bei KNPZ Rechtsanwälte ist von Beginn an von Eigenverantwortlichkeit und einer individuellen Ausbildung geprägt. Die Anwälte nehmen sich viel Zeit, indem sie einen ausführlich in die Mandate einführen oder jederzeit für Fragen bereitstehen. Außerdem werden eigene Ideen und Vorschläge gern gesehen, gefördert und einbezogen.

Welche Qualifikationen bzw. Vorkenntnisse sollte ein Referendar im Bereich IP/IT mitbringen?

Besondere Vorkenntnisse sind nicht unbedingt erforderlich. Ich hatte zum Beispiel lediglich aufgrund der Zivilstation in der Kammer für Handelssachen einige Vorkenntnisse im Gewerblichen Rechtsschutz. Wichtig ist, dass man ein ausgeprägtes Interesse für IP/IT mitbringt und die Bereitschaft hat, sich auf komplexe und umfangreiche Mandate einzulassen.

Warum würdest du im Nachgang eine Station bei KNPZ Rechtsanwälte empfehlen?

Nicht nur die umfassende Mitarbeit und die individuelle Betreuung, sondern auch das sehr kollegiale Team haben täglich dazu beigetragen, dass die Anwaltsstation für mich sehr prägend war. Durch die Arbeit bei KNPZ Rechtsanwälte habe ich gelernt, mit einem kurzen Briefing das Gespür für die praktischen Anforderungen zu bekommen und umzusetzen. Letztlich wird die Mitarbeit merkbar wertgeschätzt.

Welchen Tipp würdest du Referendaren bei der Ausgestaltung des Referendariats geben?

Eine Station bei KNPZ Rechtsanwälte zu absolvieren!