Interview Senior Consultant

Maximilian Töllner

Energierecht

Das steht auf meiner Visitenkarte:

Rechtsanwalt / Senior Consultant


Warum haben Sie sich für einen Berufseinstieg bei PwC Legal entschieden?

Ich habe mich schon während des Studiums für Energierecht interessiert und mich für dieses Thema um ein Praktikum bei PwC beworben. Während des viermonatigen Praktikums konnte ich tiefer in die Praxis des Energierechts eintauchen; die Arbeitsweise von PwC und das Arbeitsklima in dem jungen Team haben mir imponiert. Glücklicherweise wurde ich dann nach meinem Praktikum übernommen.


Was ist das Besondere an PwC Legal?

Der kollegiale Umgang miteinander und das interdisziplinäre Arbeiten sind typisch für den Arbeitsalltag bei PwC Legal. PwC bietet mir eine sehr gute Ausbildung, um ein absoluter Fachmann für Energierecht werden zu können. Außerdem werden einem weitere Fortbildungsmöglichkeiten geboten.


Wie sieht die tägliche Arbeit im Bereich Energierecht für einen Berufseinsteiger aus?

Ich befasse mich mit konkreten Rechtsfragen der Mandanten. Auch das Überarbeiten und Aktualisieren unserer Vertragswerke ist Teil meiner täglichen Arbeit. Des Weiteren bereite ich gemeinsam mit meinen Kollegen Workshops, Vorträge und Präsentationen für die Mandanten vor. An den Workshops nehme ich selbst teil. Einige durfte ich auch schon persönlich leiten, was mir besonders gut gefällt.


Wie werden junge Anwälte von PwC gefördert?

Es gibt unzählige Schulungsmaßnahmen, die von PwC angeboten werden: Junge Anwälte können zum Beispiel „secondments“ genannte Stationen in anderen Abteilungen oder Niederlassungen absolvieren. Während der Einführungswoche hat mir besonders das Kommunikationstraining gefallen.


Welche Qualifikationen bzw. Vorkenntnisse sollte ein Berufseinsteiger im Bereich Energierecht mitbringen?

Es ist sicherlich von Vorteil, schon im Vorfeld Berührungspunkte mit dem Energierecht gehabt zu haben – zum Beispiel in Form von Praktika. Zwingend notwendig ist es jedoch nicht. Einsteiger sollten sich einfach für das Thema interessieren, sich nicht von technischen Begrifflichkeiten abschrecken lassen, und sich im Klaren darüber sein, dass sie sich Neuland erschließen werden.


Was ist das Spannendste, Unvergesslichste, Witzigste, Aufregendste, was Ihnen bisher in ihrem Berufsalltag passiert ist?

Besonders aufregend war für mich der Tag, an dem ich ohne Vorwarnung das erste Mal eine Präsentation halten sollte. Ich wurde sozusagen ins kalte Wasser geworfen. Witzig sind immer die Team-Events und Festivitäten, die PwC ausrichtet. Im Juni werde ich an den Firmenmeisterschaften im Golf teilnehmen. Im August wird gesegelt.


Was ist das Beste an der Arbeit bei PwC Legal?

Meine Kollegen.


Welche Einschränkungen bringt der Beruf mit sich?

Man muss verhältnismäßig viel durch die Bundesrepublik reisen, was mir persönlich aber Spaß macht.


Was ist Ihr Ausgleich zum Büroalltag?

Ich spiele Golf, fahre Ski und gehe gerne mit Freunden und Kollegen feiern.


Welche drei Begriffe assoziieren Sie mit dem Wort Jura?

Arbeit, Gerechtigkeit, Dr. Danner & Prof. Theobald.


Sie planen ein jura-freies Wochenende auf einer einsamen Insel und dürften nur drei Dinge mitnehmen. Welche wären das?

Ein Motorboot mit Satellitenempfang, meinen Sky-Receiver in BVB-Optik und einen Kasten Weißbier.


Welchen Tipp würden Sie gerne jedem Nachwuchsjuristen mitgeben:

Ich würde dazu raten, der Tätigkeit nachzugehen, die einem die größte Freude bereitet. Dann ist man automatisch auch gut und erfolgreich in dem, was man tut.