Interview Partner

Georg Lindner

M&A, Private Equity, Venture Capital, Steuerrecht

Das steht auf meiner Visitenkarte:

Mein Name, Rechtsanwalt Steuerberater Partner
 

Seit wann sind Sie bei der Kanzlei GLNS und wie sind Sie zu der Kanzlei gekommen?

2012 habe ich mit drei Kollegen von Milbank zusammen GLNS gegründet.
 

Was ist das Besondere an GLNS?

Wir sind ein junges, dynamisches und sympathisches Team aus unternehmerisch denkenden Anwälten mit hohem qualitativem Anspruch und wirtschaftlichem Verständnis. Es ist wirklich ein seltenes Geschenk, in einer Kanzlei so viele gute und ambitionierte Anwälte aus einer jüngeren Generation auf einem Haufen zu haben, die noch dazu auch mal über sich selbst lachen können.
Es macht sehr viel Freude mit diesen Kollegen auf spannenden Projekten zu arbeiten. Wir sind sehr effizient, pragmatisch, fokussiert und in kleinen Teams. Auch die jüngeren Kollegen sind von Anfang an in vorderster Reihe mit dabei. Wir finden es wichtig, dass schon die jüngeren Kollegen Verantwortung übernehmen, Eigeninitiative entwickeln und von uns eine Perspektive geboten bekommen.
 

Wie sieht die tägliche Arbeit im Bereich M&A, Private Equity, Venture Capital und Steuerrecht für einen Partner aus?

Kein Tag ist wie der andere. Das macht gerade den Reiz unserer Tätigkeit aus.
 

Wie fördern Sie junge Berufsanfänger bei GLNS?

Wir haben ein ziemlich spannendes Paket geschnürt. Neben einem sehr ansprechenden Vergütungspaket, haben wir unter anderem eine flexible Urlaubsregelung mit mindestens 30 Tagen Urlaub pro Jahr, tonnenweise interne und externe Fortbildungen (fachliche und nicht fachliche wie z.B. Verhandlungsführung etc.) und eine sehr frühe Einbindung in hochinteressante Mandate. Wir freuen uns extrem über neue Teammitglieder und wünschen uns, dass aus ihnen die nächsten Partnergenerationen entstehen.
 

Welche Qualifikationen bzw. Vorkenntnisse sollte ein Berufsanfänger im Bereich M&A, Private Equity, Venture Capital und Steuerrecht mitbringen?

Zwei juristische Staatsexamen wären ziemlich hilfreich. Nein, im Ernst: Wer bei uns anfängt, sollte vor allem Freude am juristischen Arbeiten auf hohem Niveau und am Gestalten haben sowie Interesse an wirtschaftlichem Zusammenhängen mitbringen. Alles Weitere lernt man während der Tätigkeit bei GLNS.
 

Was ist das Spannendste, Unvergesslichste, Witzigste, Aufregendste, was Ihnen bisher in ihrem Berufsalltag passiert ist?

Der enge Kontakt zu den Mandanten und das Gefühl, etwas beitragen und gestalten zu können.
Wenn aus Mandanten gute Freunde werden.
72 Stunden am Stück zu verhandeln und parallel beurkunden und ein extrem komplexes und großvolumiges Projekt in einem unwahrscheinlich kurzen Zeitraum umzusetzen, obwohl das wahrscheinlich keiner der Beteiligten vorher für möglich gehalten hätte.
Der IPO von Delivery Hero, an dem wir sehr lange und intensiv gearbeitet haben.
 

Was ist das Beste an der Arbeit bei GLNS?

Da weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll. Finden Sie es selbst für sich heraus!
 

Welche Einschränkungen bringt der Beruf mit sich?

Welche Einschränkungen? Es kann aber vorkommen, dass man auch nach 16 Uhr noch spannende Sachen machen darf.
 

Was ist Ihr Ausgleich zum Büroalltag?

Bergsteigen, Skifahren
 

Welche drei Begriffe assoziieren Sie mit dem Wort Jura?

Denken, Strukturieren, Gestalten
 

Welchen Tipp würden Sie gerne jedem Nachwuchsjuristen mitgeben:

Finden Sie für sich eine Tätigkeit und ein Umfeld, die bzw. das Ihnen Freude macht. Das Leben ist zu kurz, um sich mit halben Sachen abzugeben.