Oliver Zitzelsberger

Warum haben Sie sich für einen Berufseinstieg bei GÖRG entschieden?

Ich kannte bereits einige meiner zukünftigen Kollegen vor meinem Kanzleieinstieg. Die Berichte über die Kanzlei waren durchweg positiv. Dieses Feedback hat sich auch im Vorstellungsgespräch und dann im Weiteren in der täglichen Arbeit bestätigt.

Was ist das Besondere an GÖRG?

Die Möglichkeiten zu einer individuellen Entwicklung und die Nähe zum Mandanten von Beginn der Tätigkeit an.

Wie sieht die tägliche Arbeit im Bereich Gesellschaftsrecht für einen Berufseinsteiger aus?

Die Aufgaben sind vielfältig, weshalb es keinen gewöhnlichen Tagesablauf gibt. Generell sind Entwürfe z.B. für Geschäftsanteilkäufe bzw. -verkäufe oder umwandlungsrechtliche Vorgänge anzufertigen, Telefonate mit dem Mandanten zu führen oder Rechercheaufgaben zu erledigen.

Wie werden junge Anwälte von GÖRG gefördert?

Es gibt ein Ausbildungsprogramm, das auf die Seniorität abgestimmt ist. Zudem ist die Teilnahme an externen Veranstaltungen möglich und wird auch unterstützt. Darüber hinaus hängt die Förderung aus meiner Sicht stark vom Partner (m/w/d) ab, dem/der man zugeordnet ist.

Welche Qualifikationen bzw. Vorkenntnisse sollte ein Berufseinsteiger im Bereich Gesellschaftsrecht mitbringen?

Vorkenntnisse im Gesellschaftsrecht sind natürlich förderlich, fließendes Englisch ist notwendig. Darüber hinaus sind Kenntnisse in Bilanzkunde und ein Grundverständnis des Unternehmenssteuerrechts sehr von Vorteil.

Was ist das Spannendste, Unvergesslichste, Witzigste, Aufregendste, was Ihnen bisher in ihrem Berufsalltag passiert ist?

Das Spannendste war sicherlich die erste M&A Transaktion, das Unvergesslichste sind die stressigsten Situationen, das Witzigste veröffentliche ich lieber nicht, das Aufregendste war der Moment, als man zum ersten Mal selbst ein Telefonat mit mehreren Parteien leiten musste.

Was ist das Beste an der Arbeit bei GÖRG?

Es wird definitiv nie langweilig, da das Aufgabenspektrum sehr breit ist.

Welche Einschränkungen bringt der Beruf mit sich?

Zu wenig Freizeit.

Was ist Ihr Ausgleich zum Büroalltag?

Viel Sport und Treffen mit Freunden.

Sie planen ein jura-freies Wochenende auf einer einsamen Insel und dürften drei Dinge mitnehmen. Welche wären das?

Kajak, Harpune, Buch

Welchen Tipp würden Sie gerne jedem Nachwuchsjuristen mitgeben:

Bereits früh Praktika in Bereichen machen, die einen interessieren!