Bei honert habe ich meine Wahlstation als Referendar absolviert. Die Station hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Hervorzuheben ist der zwischenmenschliche Umgang, unabhängig auf welcher „Ebene“ er stattfindet. Dabei merkt man schnell, dass auch unter den Beschäftigten selbst eine große Sympathie zueinander besteht. Die angenehme Atmosphäre wird durch das gemeinschaftliche Lauftraining oder Kickern noch verstärkt, beides ist aber natürlich freiwillig. Die Arbeitsatmosphäre war immer sehr freundlich. Auch aus der fachlichen Perspektive und der Perspektive der Ausbildung bin ich sehr zufrieden. Es findet ein persönliches Mentoring für die Ausbildungszeit statt, sodass ich immer einen direkten Ansprechpartner hatte. Darüber hinaus stehen aber auch die Türen der anderen jederzeit offen. Auf die Bedürfnisse und Besonderheiten des Referendariats wird ebenfalls Rücksicht genommen. Ich hatte das Gefühl, dass jedem bewusst war, dass ich die Station als Teil des Referendariats absolviere. Meine Woche bestand aus 4 Arbeitstagen und 1 Lerntag. Gleichzeitig ist die Arbeit anspruchsvoll und es wird verlangt, dass man sich mit vielen neuen und unbekannten Themenbereichen auseinandersetzt. Vorkenntnisse in einschlägigen Rechtsgebieten sind dabei nicht zwingend erforderlich, mE aber auf jeden Fall von Vorteil. Die Arbeitszeiten sind idR von 9-19 Uhr, wobei dies immer davon abhängt, wie viel Arbeit anfällt. Überstunden waren bei mir aber sehr selten. Die Aufgaben die man bearbeitet beziehen sich zum Großteil auf rechtliche Recherchen und das Erstellen von Vermerken. Dabei sind die Aufgaben mal mehr mal weniger am konkreten Mandat ausgerichtet. Viel unmittelbarer Mandantenkontakt besteht allerdings nicht. Besonders hat mir auch der gesellschaftsrechtliche Mittagstisch gefallen, bei dem wöchentlich ein konkretes Thema durch einen der Partner oder Associates vorgestellt wird. Dies verschafft die Möglichkeit - neben den konkreten Recherchen - sich auch abstrakt weiterzubilden. Eine Bewerbung bei honert kann ich jedem empfehlen, der eine schöne aber anspruchsvolle Station sucht und das entsprechende rechtliche Interesse mitbringt!
Liebe(r) Ehemalige(r),
zunächst vielen Dank für Deine Mitarbeit bei honert und Deine authentische und aussagekräftige Bewertung. Wir freuen uns, dass Dir die Station bei uns gefallen hat. Leider hat man es auch bei bester Planung, gerade bei kürzeren Stationen, nicht immer in der Hand, für unsere Referendarinnen und Referendare geeignete Mandantenkontakte herzustellen. Gleichwohl ist und bleibt uns dies ein wichtiges Anliegen, an dem wir weiter arbeiten. Alles Gute für Deine etwaigen weiteren Stationen und anstehende Prüfungen 💪
Ich war als Referendar bei honert in Hamburg. Das Umfeld ist Top. Ich habe mich vom ersten Tag an in das Team eingebunden gefühlt. Besonders gefallen hat mir die Feedbackkultur. Neben regelmäßig stattfindenden Feedbackgesprächen gab es zu den einzelnen Aufgaben in der Regel ein kleines Feedback.
Ich habe ein vierwöchiges Praktikum bei honert in Hamburg im Rahmen meines Jura-Studiums gemacht und kann honert nur weiterempfehlen. Ich wurde von Anfang an herzlich in das Team aufgenommen und von allen Seiten integriert. Meine Aufgaben bestanden vor allem in Recherche Aufträgen oder der Prüfung von Ansprüchen. Den Zugang zu den jeweiligen Akten habe ich immer bekommen. In meiner Zeit wurde ich auch mit zu Mandantengesprächen genommen und durfte an vielen Weiterbildungsangeboten teilnehmen (Gesellschaftsrechtlicher Mittagstisch, Legal English lessons). Mittags wurde ich oft von den Associates gefragt, ob ich mit essen gehen möchte. Meine Aufgaben waren meistens im Bereich des Gesellschaftsrechts, oft auch mit Schnittstellen zum allgemeinen Zivilrecht. Manchmal kamen auch Fragen im Familienrecht, Arbeitsrecht oder Strafrecht auf. Insgesamt habe ich sowohl für Associates als auch für Partner gearbeitet. Besonders gut gefiel mir das Mentor-Programm. Dadurch hatte man immer einen Ansprechpartner. Zum Schluss führte ich mit meinem Mentor und einem Partner auch ein Feedback-Gespräch. Allgemein hat man in den meisten Fällen zügig Rückmeldungen zu seinen Arbeiten bekommen. Die Arbeitsatmosphäre war ausgesprochen freundlich und offen. Insgesamt bin ich sehr überzeugt gewesen!
Meine Anwaltsstation habe ich bei honert absolviert. Direkt vom ersten Tag an wurde ich super vom Team aufgenommen und habe mich während der gesamten Station dort wohlgefühlt. Neben der Arbeit konnte ich die KollegInnen beim gemeinsamen Laufen/Mittagessen/Feierabendgetränk kennenlernen. Das gilt nicht nur für die Associates, sondern auch für Partner. Inhaltlich war die Arbeit auch stets spannend, wobei ich neben den (Haupt-)Themen M&A und Gesellschaftsrecht auch Ausflüge ins Familien- und Erbrecht unternehmen durfte. Egal bei welcher Aufgabe hatte ich jedoch immer das Gefühl, mit Fragen an die AnwältInnen herantreten zu können. Bei honert wird sich Zeit für die Ausbildung von ReferendarInnen genommen und man erhält hilfreiches Feedback, das den eigenen Lernerfolg voranbringt. Insgesamt kann ich daher nur empfehlen, eine Referendarstation bei honert zu absolvieren.
Als Referendar war ich mehrere Monate bei honert. Hier erwarten einen vielseitige Aufgaben rund um die Themen Gesellschaftsrecht, Arbeitsrecht und M&A. Ob durch Teilnahme an Mandantenbesprechungen, Videokonferenzen oder Gerichts- und Notarterminen, hier ist man nicht nur eine Ressource, sondern wird intensiv in die Mandate eingebunden. In wechselnden Teams hatte ich die Möglichkeit alle Bereiche der Tätigkeiten bei honert kennenzulernen. Besonders hervorheben möchte ich die großartige Arbeitsatmosphäre. Ob Partner oder Associate, alle Kollegen hatten immer ein offenes Ohr für meine Fragen und haben sich Zeit für die Ausbildung der Referendare genommen.
Als Referendar habe ich mich dazu entschieden, meine Wahlpflichtstation bei honert zu absolvieren. Von Beginn an, wurde ich herzlichst von dem gesamten honert-Team aufgenommen. Neben der Arbeit konnte man die einzelnen Anwälte und Partner beim gemeinsamen Mittagessen oder bei einem Feierabendgetränk näher kennenlernen. Besonders gefallen hat mir der gesellschaftsrechtliche Mittagstisch, bei dem jeden Donnerstag durch einen Partner ein bestimmtes gesellschaftsrechtliches Thema behandelt wird. Hier werden beispielsweise wichtige Klauseln in Anteilskaufverträgen besprochen und was bei deren Gestaltung zu beachten ist. Die zu erledigenden Aufgaben waren sehr abwechslungsreich. Neben Themengebieten wie Gesellschaftsrecht und M&A wurde man auch mit Fragen aus dem allgemeinen Zivilrecht, dem Erb- und Familienrecht und teilweise auch aus dem Arbeitsrecht konfrontiert. Hauptaufgabe war die Prüfung und Stellungnahme zu rechtlichen Problemen in Vermerken. Daneben durften auch Anträge und Verträge erstellt werden. Fazit: honert ist auf jeden Fall weiterzuempfehlen!