Janike Tambor

Das steht auf meiner Visitenkarte:

Rechtsanwältin, Associate

Warum haben Sie sich für einen Berufseinstieg bei KLIEMT entschieden?

• Spannende Mandate und exzellenter Ruf im Arbeitsrecht
• neuer Standort Hamburg
• Flexibilität und Bemühungen seitens aller Kliemt-Kollegen im Bewerbungsprozess

Was ist das Besondere an KLIEMT?

• Breite Vielfalt im Arbeitsrecht
• Mix aus klassischem juristischem Handwerk und „perfektionistischer“ juristischer Arbeit, trotzdem pragmatische Mandantenlösungen und aufgeschlossen für neue Entwicklungen (z.B. Legal Tech)

Wie sieht die tägliche Arbeit im Bereich Arbeitsrecht für einen Berufseinsteiger aus?

Jeden Tag anders. Grundsätzlich immer wieder Erstellung oder Bearbeitung von Arbeits- oder Aufhebungsverträgen. Zwischendurch oder laufend aber auch einzelne Aufgaben aus größeren Projekten, z. B. Restrukturierungen, sodass man auch davon begleitend einiges mitbekommt. Einbindung in die Mandatsbeziehung durch Vorbereitung von Rückmeldungen an Mandanten, insbesondere im Rahmen der Dauerberatung.

Wie werden junge Anwälte von KLIEMT gefördert?

• Kliemt.academy
• immer nette Kollegen, die bei Rückfragen jederzeit helfen

Welche Qualifikationen bzw. Vorkenntnisse sollte ein Berufseinsteiger im Bereich Arbeitsrecht mitbringen?

• jedenfalls Grundkenntnisse im BetrVG/Mitbestimmung durch Betriebsräte
• Grundkenntnisse Arbeitsgerichtsprozess

Was ist das Beste an der Arbeit bei KLIEMT?

• die breite Vielfalt arbeitsrechtlicher Angelegenheiten/Abwechslung
• die Kollegen

Welche Einschränkungen bringt der Beruf mit sich?

• wenig Freizeit
• wenig Planbarkeit der Arbeitszeiten

Was ist Ihr Ausgleich zum Büroalltag?

• Zeit mit Freunden & Familie

Welche drei Begriffe assoziieren Sie mit dem Wort Jura?

• Genauigkeit
• Transferleistung
• Durchhaltevermögen

Sie planen ein jura-freies Wochenende auf einer einsamen Insel und dürften drei Dinge mitnehmen. Welche wären das?

• meinen Freund
• einen lustigen Roman
• eine Sonnenbrille, weil es geht Richtung Süden ;-)

Welchen Tipp würden Sie gerne jedem Nachwuchsjuristen mitgeben:

Nicht verrückt machen lassen und die Nerven bewahren.