Anwaltssteckbrief

Dr. Andreas Decker

Equity Partner

Position:

Equity Partner


An dieser Universität habe ich studiert:

Universität Trier


Hier habe ich mein Referendariat absolviert:

Ich habe mein Referendariat in Frankfurt am Main absolviert, da ich in der Region aufgewachsen bin und mein Referendariat in einer größeren Stadt absolvieren wollte.


Diese Note habe ich im 1. Staatsexamen erzielt:

Befriedigend


Das 2. Staatsexamen habe ich mit folgender Note bestanden:

Befriedigend


Meine Lieblingsfächer waren:

Juristische Methodenlehre, Rechtsgeschichte


Diesen Schwerpunkt wählte ich während meines Studiums:

Ich entschied mich für den Bereich Handels- und Gesellschaftsrecht, da dieser Fachbereich genau meinen Vorstellungen für meine berufliche Zukunft entsprach und immer noch entspricht. Er vereint rechtliche mit wirtschaftlichen Fragestellungen und ist insbesondere für all diejenigen geeignet, die sich auch für ökonomische Themen interessieren.


Das war die lustigste/einprägsamste Aussage eines Professors während meines Studiums:

„Wenn sie glauben, der BGH trifft immer nur richtige Entscheidungen, sind sie auf dem Holzweg. Wenn sie über sich nur noch den blauen Himmel haben, unterliegen sie immer dem Risiko einer Fehlentscheidung. Da kann sie auch Intelligenz nicht vor schützen.“


Deshalb habe ich mich für Kanzlei MELCHERS entschieden:

Neben einer ausgewogenen Work-Life-Balance habe ich mich deshalb für MELCHERS entschieden, weil mir die Kanzlei die Freiheit und die Möglichkeiten bietet, welche nicht nur zur Weiterentwicklung bereits bestehender, sondern auch zum Aufbau neuer Rechts- und Beratungsgebiete notwendig sind.


Dies war das bewegendste/lustigste Mandat meiner bisherigen Karriere:

Die lustigsten Mandate sind oftmals diejenigen, welche aus dem Freundes- und Bekanntenkreis kommen. Besondere Highlights dürften hier insbesondere die Beratung einer Fußballschule sowie der Eigentümer einer Heavy Metal Diskothek gewesen sein.


Folgende Schlüsselqualifikationen habe ich zusätzlich erlangt:

Ich habe während meines Studiums eine fachspezifische Fremdsprachenausbildung in der englischen Sprache erfolgreich absolviert. Darüber hinaus habe ich nach dem 1. Staatsexamen meine Promotion zu einem kapitalmarktrechtlichen Thema geschrieben, da mich hier der Zusammenhang zwischen rechtlichen und finanzwirtschaftlichen Fragestellungen besonders interessierte.


Junge Juristen sollten immer an folgendes denken wenn ihnen etwas sehr schwer oder gar unüberwindbar während ihres Studiums vorkommt:

Schwierigkeiten sind nicht dazu da, umgangen zu werden. Ihre Überwindung stärkt nicht nur den Charakter, sondern führt auch zu einem besseren Problembewusstsein. Mitunter helfen Unterbrechungen und vor allem Bewegung, um Schwierigkeiten neu anzugehen und letztendlich zu bewältigen.


Das Jurastudium in einem Satz:

Der Weg des Jurastudiums ist oftmals steinig und beschwerlich, aber wer den Willen hat, es erfolgreich zu beenden, hat bereits das beste Schuhwerk hierzu.