Interview Recruiter

Daniel Sofsky

Personalabteilung / Recruiting

Das steht auf meiner Visitenkarte:

Recruiter


Seit wann sind Sie bei R+V und wie sind Sie zu R+V gekommen?

Verglichen mit der Betriebszugehörigkeit der meisten Kolleg*innen, die oftmals 30 Jahre und länger im Unternehmen sind, bin ich ein absoluter Neuling im Unternehmen. Die R+V war mir natürlich auch bereits im Vorfeld als namhafter Versicherer bekannt. Wirklich beschäftigt mit dem Unternehmen habe ich mich allerdings erst nachdem ich die sehr interessante Stellenanzeige gelesen und mich direkt darauf beworben habe.


Was ist das Besondere an R+V?

Was mir sofort aufgefallen ist, ist der große Zusammenhalt und die lange Betriebszugehörigkeit der Mitarbeiter*Innen. Egal wen man im Unternehmen befragt, es klingt immer ein gewisser Stolz mit, dass man Teil der R+V ist. Das Unternehmen vereint Konzernstrukturen mit einem familiären Umfeld und macht wirklich viel für seine Angestellten. Es macht einfach Spaß hier zu arbeiten.


Wie sieht die tägliche Arbeit im Bereich Recruiting aus?

Das interessante ist die Vielfältigkeit, kein Tag ist wie der Andere. Ein großer Teil der Zeit nehmen natürlich Bewerbungsgespräche und die Durchführung von Assessment Center in Anspruch. Daneben gehören aber auch die Zusammenarbeit mit verschiedensten Gremien, wie Betriebsrat, Schwerbehindertenvertretung usw. dazu. Ein weiterer großer Baustein – und ein ganz wichtiger – ist die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Fachbereichen. Hier geht es überwiegend um Abstimmung und Beratung in Zusammenhang mit den vakanten Stellen.


Wie werden junge Berufsanfänger bei R+V gefördert?

Auch hier investiert die R+V viel in seine jungen Talente. Angefangen mit den etlichen Trainee-Stellen, die das Unternehmen halbjährlich neu vergibt. Die Besonderheit hier ist der unbefristete Vertrag, der den Berufsanfängern auch nach dem Programm die Perspektive im Unternehmen sichert. Aber auch für junge Direkteinsteiger gibt es etliche Entwicklungsmöglichkeiten. Die perfekte Einarbeitung steht dabei an erster Stelle und der sehr umfangreiche Weiterbildungskatalog der R+V. Es stehen jungen Menschen sehr viele Türen offen für Ihre berufliche Laufbahn.


Welche Qualifikationen bzw. Vorkenntnisse sollte ein Berufseinsteiger im Bereich Recruiting mitbringen?

Im Bereich Recruiting arbeiten überwiegend erfahrene Kolleg*Innen. Man sollte aber ein paar wichtige Eigenschaften mitbringen, wie Freude am Umgang mit Menschen, Empathie, Neugier, Begeisterungsfähigkeit, Kommunikationsstärke und Gewissenhaftigkeit. Um nur ein paar der Eigenschaften zu nennen…


Was ist das Spannendste, Unvergesslichste, Witzigste, Aufregendste, was Ihnen bisher in ihrem Berufsalltag passiert ist?

Also das Spannendste ist tatsächlich das Kennenlernen der verschiedensten Menschen, die von Ihrem Werdegang und Leben berichten. Hier lernt man die unterschiedlichsten Persönlichkeiten kennen und erfährt auch immer wieder lustige Geschichten. Unvergesslich sind dabei vielleicht oftmals die Persönlichkeiten, die hin und wieder auch aus dem öffentlichen Leben stammen.


Was ist das Beste an der Arbeit bei R+V?

Ich hatte es vorhin bereits erwähnt. Für mich gilt: Wenn ich morgens gerne ins Büro fahre und mich einfach wohlfühle ist das der wichtigste Aspekt für mich. Hier spielen die bereits genannten Aspekte, wie tolle Kolleginnen und Kollegen, respektvoller Umgang mit Mitarbeiter*Innen und spannende Tätigkeiten und Entwicklungsmöglichkeiten die größte Rolle.


Welche Einschränkungen bringt der Beruf mit sich?

Um ganz ehrlich zu sein, wüsste ich nicht, wie mich mein Beruf in irgendeiner Art und Weise einschränkt. Ich bekomme mein Privatleben (mit Kindern) sehr gut mit der Arbeit unter einen Hut. Das liegt allerdings auch an der Flexibilität, die mir in der R+V gegeben ist.


Was ist Ihr Ausgleich zum Büroalltag?

Ich bin jetzt nicht der große Sportler (die durch das firmeninterne Fitnessstudio allerdings auch auf Ihre Kosten kommen) und verbringe zum Ausgleich am liebsten Zeit mit meiner Familie und Freunden.


Welche drei Begriffe assoziieren Sie mit dem Wort Jura?

Rechtschaffenheit, Gesetze und vielleicht komplexe Ausdrucksweise :)


Welchen Tipp würden Sie gerne jedem Nachwuchsjuristen mitgeben:

Es muss nicht immer der Beruf als Anwalt sein. Auch in einem Unternehmen können Juristen tollen und spannenden Tätigkeiten nachgehen und sich in ihrem Rechtsgebiet entfalten.