– Verfasst von Esra Varlioglu & Fabian von Minckwitz, Marburg Law Review –
Die Marburg Law Review ist eine juristische Ausbildungszeitschrift, die im Jahr 2008 durch eine Handvoll ehemaliger Studierender des Fachbereichs Rechtswissenschaften der Philipps-Universität Marburg gegründet wurde. Ziel der Marburg Law Review ist es einen eigenständigen Beitrag zur Forschung und Lehre zu leisten und insbesondere den Studierenden nicht nur ausbildungsrelevantes Wissen zu vermitteln, sondern ihnen auch eine Plattform für erste eigene wissenschaftliche Publikationen zu bieten.
Getreu ihrem Motto „von Studierenden für Studierende“ richtet sich die Marburg Law Review in erster Linie an Studierende der Rechtswissenschaften und Rechtsreferendare, aber natürlich auch an alle anderen Interessierten. Das Selbstverständnis als studentische Zeitschrift spiegelt sich dabei nicht nur in der inhaltlichen Ausrichtung der Marburg Law Review, sondern auch in der personellen Zusammensetzung der federführenden Gremien wieder.
Die ein bis zweimal im Jahr erscheinende Ausbildungszeitschrift wird von dem gemeinnützigen Verein Marburg Law Review e.V. herausgegeben. Dessen Vorstand und Redaktion besteht überwiegend aus Studierenden des Fachbereichs. Zum Teil bleiben auch ehemalige Studierende, während ihrer an das Studium anschließenden Zeit als wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am Fachbereich, der Redaktion treu. Die von der studentischen Schriftleitung geführte Redaktion ist zuständig von der Beitragsakquise über die Autorenbetreuung und Sponsorensuche bis hin zum Vertrieb der Zeitschrift. Zur Qualitätssicherung der Beiträge wurde der wissenschaftliche Beirat ins Leben gerufen, welchem neben der Professorenschaft des Fachbereichs auch eine Reihe von Honorarprofessoren und ehemalige Lehrende des Fachbereichs angehören.