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Englisch im Gesellschaftsrecht / M&A; Akkreditierungsrecht
Dr. Fandrich Rechtsanwälte ist eine im Jahr 1997 gegründete, deutschlandweit tätige Spezialkanzlei mit Standorten in Stuttgart und Bonn.
Für zahlreiche mittelständische Unternehmen und Verbundgruppen, Genossenschaftsbanken, Sparkassen, Freiberufler aus verschiedenen Bereichen und für Prüflabore und Zertifizierungsstellen sowie für deren Geschäftsleiter und Aufsichtsratsmitglieder sind wir ständige Berater. Unsere Mandanten schätzen uns als hoch kompetente Spezialisten mit dem Blick für das Große und Ganze und über den Tellerrand hinaus ebenso wie die Menschen dahinter uns in allen Rechts- und Lebensfragen als ihre langjährigen Begleiter sehen.
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Hier hast du einen Überblick über die Fachgebiete von Dr. Fandrich Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbB
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Englisch im Gesellschaftsrecht / M&A; Akkreditierungsrecht
Bei uns sind Sie richtig aufgehoben, wenn Sie sich bewusst gegen eine Tätigkeit in einer Großkanzlei entschieden haben, aber dennoch entsprechend anspruchsvolle Mandate selbständig bearbeiten und von Anfang an direkten Kontakt zu Mandanten pflegen möchten. Auf „Spielchen“ wie „vor einem Partner in der Kanzlei zu sein und länger als dieser zu bleiben“ legen wir keinen Wert. Entscheidend sind Ihr Engagement und die Qualität der Beratung und Betreuung sowie Ihre Freude an der Arbeit, egal wo und wann erbracht.
Erhalten Sie hier Einblicke in den typischen Arbeitsalltag von Dr. Stefan Friedrich.
07:45
Ich schwinge mich in Köln auf mein Fahrrad und radele zum Bahnhof.
08:30
Treffen mit dem Bonner Partner am Bahnhof Bonn und Fahrt zu einer Wohnungsbaugenossenschaft samt letztem Austausch zu dem anstehenden Termin.
09:00
Besprechungstermin bei der Mandantin mit Vorstand, Aufsichtsrat und Prokuristen. Die Strategie für die am nächsten Tag stattfindende mündliche Verhandlung in einer wichtigen gesellschaftsrechtlichen Angelegenheit wird nochmals abgestimmt.
10:45
Nachdem wir auf dem Rückweg noch kurz beim Bäcker waren und die Kollegen in der Kanzlei mit Gebäck versorgt haben, sichte ich zunächst meine E-Mails und die Tagespost.
11:00
In einem Schadensersatzprozess bittet ein Mandant um Rückruf. Das Gutachten des Sachverständigen liegt vor. Ich stimme mich hierzu mit dem Mandanten ab. Auch wenn ein paar Ergänzungsfragen erforderlich sind, sieht es gut aus.
11:45
Nach dem Telefonat kommt das Sekretariat auf mich zu. Gemeinsam kümmern wir uns um einen Kostenfestsetzungsbeschluss und eine Rechnung an einen Mandanten.
12:00
Im Anschluss widme ich mich einem Schriftsatz an das Bundesverwaltungsgericht, vor dem wir für Bankvorstände ein Verfahren zum Informationsfreiheitsgesetz führen. Ein aktuelles Urteil des EuGH ist dazu auszuwerten.
13:00
Mittagspause. Meine Kollegen und ich gehen an die frische Luft und essen etwas in einem der nahe gelegenen Restaurants in der Bonner Innenstadt. Danach bleibt noch Zeit für einen schnellen gemeinsamen Kaffee in der Kanzlei.
14:00
Gestärkt setze ich den Schriftsatz an das Bundesverwaltungsgericht fort und bespreche die Leitlinien mit dem Partner vor Ort.
15:30
Für eine Verschmelzung von zwei Handelsgenossenschaften prüfe ich die Zulässigkeit diverser Vorschläge für die zukünftige Firma des fusionierten Unternehmens. Bei einem Treffen an der Kaffeemaschine bespreche ich erste Ergebnisse mit einem Kollegen.
17:45
Nachdem ich die Unterlagen für die morgige Gerichtsverhandlung vorbereitet und meinen Schreibtisch aufgeräumt habe, kontrolliere ich noch einmal den Fristenkalender und verabschiede mich von den Kollegen.
18:00
Vom Bonner Hauptbahnhof fahre ich mit dem Zug zurück nach Köln und nutze die Zeit für die Lektüre aktuell veröffentlichter Urteile. In Köln fahre ich mit dem Fahrrad nach Hause und lasse den Tag Revue passieren.
20:15
Nachdem ich den Kindern eine Gute-Nacht-Geschichte vorgelesen habe, beantworte ich von zu Hause aus noch ein paar E-Mails von Mandanten.
Sie bringen vor allem mit:
1:1
Beginn Ihrer Tätigkeit
Zu Beginn Ihrer Tätigkeit werden Sie über Ihre eigentlichen Schwerpunkte hinaus mit den verschiedensten Mandaten unterschiedlicher Partner betraut, damit Sie und wir möglichst zügig miteinander herausfinden, in welchem Bereich Sie sich mittelfristig spezialisieren und langfristig eine eigene Mandantenstruktur aufbauen möchten und können.
Zufriedenheit mit „Denken und Handeln“, Engagement und der Person
Sind wir mit Ihrem „Denken und Handeln“, Ihrem Engagement und mit Ihnen persönlich sehr zufrieden, verkürzen wir regelmäßig die Probezeit von uns aus, bieten Ihnen eine Gehaltserhöhung an und leisten eine freiwillige Sonderzahlung.
Nach der Probezeit
Nach der Probezeit und zum jeweiligen Jahresende führen wir Personalgespräche und stehen auch im Übrigen für Fragen oder Anregungen jederzeit zur Verfügung.
Freiwillige Sonderzahlungen
Ein für die Kanzlei erfolgreiches Jahr und sehr gute Leistungen belohnen wir regelmäßig mit freiwilligen Sonderzahlungen.
Langfristige Zusammenarbeit auf partnerschaftlicher Basis
Wenn für Sie und uns alles passt, besteht die Perspektive auf eine langfristige Zusammenarbeit auf partnerschaftlicher Basis.
Bei uns gibt es nicht „den Weg“ zur Partnerschaft. Wir bewerten und fördern jeden dafür geeigneten Associate individuell.
Sie bringen vor allem mit:
Uns ist es wichtig, ausgeprägtes Wissen, kompetente Erfahrung, kreatives und kritisches Mitdenken, konzeptionelle Phantasie und eine durchsetzungsstarke Prozessführung im Mandanteninteresse einzusetzen und uns hierbei persönlich selbst treu zu bleiben.
Die Kanzlei ist vielfältig in berufliche Netzwerke eingebunden. Regelmäßige (Inhouse-) Seminar- und Vortragstätigkeiten, wissenschaftliche Veröffentlichungen und verbandspolitisches Engagement stärken unseren intensiven Kontakt insbesondere zu Verbundgremien, Bundesgerichten, Universitäten und Steuerberatern/Wirtschaftsprüfern. Partner und Anwälte unserer Kanzlei sind Herausgeber und Autoren der Standardwerke im Genossenschafts-, Bank- und Akkreditierungsrecht.
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