Das Programm bietet nicht nur spannende Aufgaben, sondern auch die Möglichkeit, sich mit anderen Praktikant:innen zu vernetzen und von erfahrenen Jurist:innen zu lernen. Ich kann LIFT OFF uneingeschränkt weiterempfehlen, für alle, die sich ein authentisches Bild vom Berufsalltag in einer Kanzlei machen möchten und dabei auf ein großartiges Team treffen wollen.
Ich habe die Zeit bei meinem Arbeitgeber insgesamt als sehr positiv erlebt. Besonders gut gefallen hat mir, dass mir von Anfang an viel zugetraut wurde – ich durfte eigenständig arbeiten, Verantwortung übernehmen und habe gespürt, dass mir Vertrauen entgegengebracht wurde. Das hat mich motiviert und mir geholfen, schnell dazuzulernen. Die Arbeitszeiten waren flexibel und es wurde nicht streng kontrolliert, wann man kommt oder geht – solange die Arbeit gut gemacht wurde. Das hat mir ein gutes Gefühl gegeben und die Work-Life-Balance war dadurch wirklich angenehm. Auch der Umgang im Team war sehr herzlich. Die Zusammenarbeit war professionell, aber nie distanziert oder trocken. Man hat sich persönlich gekannt, sich gegenseitig unterstützt und auch mal gemeinsam gelacht – das hat für eine warme und angenehme Atmosphäre gesorgt. Besonders Spaß gemacht hat mir die inhaltliche Arbeit, bei der ich mich wirklich einbringen konnte. Es war schön zu sehen, dass meine Beiträge ernst genommen wurden und ich nicht nur „zur Unterstützung“ da war, sondern wirklich Teil des Teams.
Mein Arbeitsalltag bei Eversheds Sutherland war angenehm. Ich habe in einem neu gegründeten, kleinen Team gearbeitet, was den Zusammenhalt und das persönliche Miteinander wirklich gestärkt hat. Besonders positiv war die tolle Atmosphäre im Team und die Work-Life-Balance stimmte auch, trotz der üblichen Arbeitsbelastung in einer Großkanzlei. Der Hamburger Standort ist vergleichsweise klein, wodurch man einen guten Einblick in die Arbeit einer kleinen Einheit einer Großkanzlei bekommt.
Super coole Großkanzlei für die Anwaltsstation. Man erhält echte Eindrücke in den Kanzleialltag und wird direkt in die Mandatsarbeit eingebunden. Die Arbeitsaufgaben waren in der Regel auch examensrelevant, beispielsweise Anferigen von Schriftsätzen oder Berufungsbegründungen. Arbeitsbelastung ist auch gut - Arbeitszeiten von 9 bis 18 Uhr und in der Regel keine Überstunden.