Bewertungen zu Freshfields

Gehalt und Marke vs. Arbeitsalltag

Arbeitete für 0-1 Jahre als Referendar:innen in Düsseldorf

Gehalt und Reputation des Arbeitgebers sind herausragend. Darüber kein Wort der Klage. Der Arbeitsalltag sieht nicht unbedingt so gut aus. Man kann Glück und Pech haben. Mein Erleben ist, dass relativ viel oberflächliche Recherche verlangt wird, ich bin kaum langfristig in Mandate eingebunden worden. Die Kanzlei nimmt Vertraulichkeit sehr ernst, daher erfährt man oft nicht den Mandantennamen. Die Partnerdistanz ist relativ hoch. Feedback ist schwer zu bekommen, oft fehlt den Anwält/innen die Zeit die Arbeitsprodukte zu bewerten. Da muss man durchaus nachhaken und hinterher sein. Homeoffice ist (begründet) möglich, aber man ist durchaus eine Präsenskanzlei.

Exzellent

Arbeitete für 1 Jahr als Referendar:innen in Düsseldorf

Erfahrungen sammeln in einer internationalen Wirtschaftskanzlei

Arbeitet als Werkstudent:innen in Düsseldorf

Interessante Mandate, guter Einblick in die Arbeitsweise einer international tätigen Kanzlei. Arbeitsaufgaben meist monoton, dafür überdurchschnittliche Bezahlung.

Fantastischer Teamspirit bei ausbaufähiger Work-Life-Balance

Arbeitet als Wiss. Mitarbeitende in Frankfurt am Main

Spannende Mandate, herausfordernde Tätigkeitkeit, freundliches Miteinander und flache Hierarchien machen Freshfields zu einem wirklich tollen Arbeitgeber. Wie bei allen Grosskanzleien kommt der Ausgleich zwischen beruflichem und privaten zu kurz. Das Gehalt kommt nicht an die absolute Spitze heran, trotzdem kann man sich nicht beschweren. Leider bestehen des Öfteren Kommunikationsschwierigkeiten, was aber auch am Team liegen kann.

In Ordnung

Arbeitete für 1 Jahr als Werkstudent:innen in Hamburg

Mein Arbeitsalltag war insgesamt sehr monoton und ich konnte nur wenig inhaltlich dazulernen. Außerdem hat es oft an der Kommunikation in den Teams und zwischen verschiedenen Betreuungspersonen gehapert. Für mich war allerdings von Vorteil, dass ich vollkommen remote arbeiten konnte und dadurch auch zeitlich sehr flexibel war.

Nettes Klima, interessante Aufgaben, keine Ausbildung

Arbeitet als Referendar:innen in Berlin

Ich war im Referendariat bei Freshfields (Anwaltsstation). Meine Aufgaben waren überwiegend spannend und ich hatte sehr nette "Mit-"Refis, Wiss.Mits etc. Mit meiner Ausbildung war ich überhaupt nicht zufrieden. Die Auslastung war stark schwankend, von Arbeitszeiten bis 22 Uhr bis überhaupt nichts zu tun war alles dabei. Ich wurde nicht eingearbeitet, es gab kein/ kaum Feedback und wenn, dann nur auf mehrfaches Nachfragen meinerseits. Das war in der Regel auch nicht hilfreich, sondern beschränkte sich auf "gut gemacht"/ "hilfreich". Ich hatte mir erhofft, mehr zu lernen und tiefere Einblicke zu gewinnen. Es mag allerdings auch an Corona gelegen haben, dass ich hier nicht auf meine Kosten gekommen bin.

Tolle Anwaltsstation, leichte Abstriche bei Ref-Ausbildung

Arbeitete für 1 Jahr als Referendar:innen in Frankfurt am Main

Inhaltlich durfte ich genau in dem Bereich tätig sein, an dem ich ausdrücklich mein Interesse geäußert hatte. Gehalt kommt nicht ganz an die Marktspitze heran. Weiterbildungskonzept für Referendare mE noch nicht ausgereift. ZB Kaiserseminare: werden angeboten, aber nur eintägig (also halb so lang wie die "richtigen") und auch nicht den gesamten Examensstoff abdeckend.

Wissenschaftliche Mitarbeit

Arbeitet als Wiss. Mitarbeitende in Berlin

Super Arbeitsklima, fachlich fordernd, nie langweilig

Arbeitet als Wiss. Mitarbeitende in Frankfurt am Main

Interessante Erfahrung, würde es nicht nochmal machen

Arbeitete für 1 Jahr als Referendar:innen in Berlin