Sächsische Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung

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Mit der Gründung der Mark Meißen im Jahr 929 blickt der Freistaat Sachsen auf eine fast 1.100-jährige Geschichte zurück. Aus dem Kurfürstentum und Königreich wurde im November 1918 eine Republik. Diese hielt jedoch nur bis zum Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft im Jahr 1933. Im Zuge der Friedlichen Revolution wurde der Ruf nach Wiedergründung des Landes Sachsen laut. Die erste frei gewählte Volkskammer der DDR schaffte dafür 1990 die gesetzlichen Voraussetzungen. Am 3. Oktober 1990 wurde in einem Festakt auf der Albrechtsburg Meißen der Freistaat Sachsen neu gegründet.

Heute ist der Freistaat Sachen mit etwa vier Millionen Einwohnern und einer Fläche von rund 18.400 Quadratkilometern das sechstgrößte deutsche Bundesland. Bei durchschnittlich 8 Millionen Touristen pro Jahr ist Sachsen beliebt. Vor allem die Sehenswürdigkeiten wie der Dresdner Zwinger, erstklassige Orchester und weltberühmte Knabenchöre locken viele Menschen in den Freistaat. Die einzigartigen Kultur- und Naturlandschaften wie das Weltkulturerbe Montanregion Erzgebirge machen Sachsen weltberühmt. Der Freistaat ist zudem ein erfolgreiches Industrieland. Die wichtigsten Branchen sind der Automobilbau, die Halbleiterindustrie und der Maschinenbau.

Die Beschreibung wurde der Website von Sächsische Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung entnommen.
Zuletzt geändert am 23/06/2022

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