Verantwortung übernehmen
Dieser Zusammenhalt ist auch bei der Arbeit deutlich zu spüren. „Wir sind alle ins kalte Wasser gesprungen und haben gemeinsam zügig das Schwimmen gelernt“. Durch die Teamgröße ergebe sich zudem die Möglichkeit, schnell mehr Verantwortung zu übernehmen und natürlich auch entsprechend schneller eigene Erfahrungen zu machen. „Ich bin recht schnell in meine Rolle reingewachsen und finde es klasse, wie viel Vertrauen mir entgegengebracht wird“. Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von der positiven Einstellung eines jeden: „Wir sind alle erfüllt von Energie und dem Wunsch etwas Neues erfolgreich mitzugestalten, quasi jeder prägt mit seinem Beitrag ein Stück weit die Kanzlei und macht sie sich zu eigen, was ich sehr positiv finde“.
Auch die Office Integration mit München stellt für Katharina Steinbrück etwas Besonderes dar. „Die standortübergreifende Zusammenarbeit wird stark gefördert, da sich so unsere Arbeitsweisen miteinander verzahnen und wir wie ein ineinandergreifendes Uhrwerk unsere Mandate gemeinsam bearbeiten.“
Fördern und fordern: Ownership
Die fachliche Unterstützung bleibe bei dem hohen Tempo jedoch nicht auf der Strecke: „Jeder wissenschaftliche Mitarbeitende, alle Referendar:innen und jede:r Associate hat zwei Mentoren an seiner Seite, die bei Fragen für einen da sind“. Gefördert werde auch das aktive Miteinbringen: „Es ist hier absolut erwünscht, dass wir alle mit unserem Wissen und unserer Persönlichkeit zum Erfolg der Kanzlei beitragen“. Für Steinbrück ist das ein Erfolgskonzept, das die Menschen auf einer persönlichen Ebene anspricht und mitnimmt.
Ein Alleinstellungsmerkmal von Kirkland sei laut der Associate, dass man sehr viel Ownership erhalte. „Für mich macht das einen großen Teil meines Anwaltsberufs aus, da ich nach vorne gehen und den Mandantenkontakt aktiv mitgestalten möchte.“ In ihrem Arbeitsleben zeige es sich vor allem dadurch, dass sie bereits vieles selbständig und ohne direkte Supervision erledigen dürfe. „Natürlich ist der Partner, dem ich zugeordnet bin, immer mein erster Ansprechpartner bei Fragen, aber auch hier bekomme ich wirklich zügig mein fachliches Feedback.“ Seitens der Mandanten werde sie als Ansprechpartnerin wahrgenommen, lernt ihre Kommunikationsrolle auszufüllen und die Arbeitsprodukte zu übermitteln. Die Folge? Eine extrem steile Entwicklungskurve.
Für Steinbrück war der Wechsel zu Kirkland ein Karriere-Booster: „Ich kann mich fachlich extrem weiterentwickeln, da ich nicht nur zuarbeiten, sondern eine sehr gute Anwältin werden möchte – und diese Möglichkeit sehe ich hier.“ Und dass sie beim Aufbau eines neuen Standorts dabei sein darf? „Sind wir mal ehrlich, so oft wird einem nicht die Möglichkeit gegeben, etwas Neues mitzugestalten und ich hätte es bereut, wenn ich es nicht gemacht hätte“, fügt Steinbrück begeistert hinzu.