Anzahl Partner zu Associates
4:3
Karriere bei
honertNeben den üblichen juristischen Voraussetzungen (überdurchschnittliche Examensergebnisse) sind gute Englischkenntnisse erforderlich. Wir begrüßen Promotion oder LL.M. Beides ist aber keine Voraussetzung. Wichtig sind uns die Bereitschaft und die Möglichkeit, ein wirtschaftliches Verständnis zu entwickeln und sich in komplexe Themen einzuarbeiten und dabei nicht davor zurückzuschrecken, auch in unbekannten Bereichen „dicke Bretter zu bohren“.
4:3
Neue Kollegen (m/w/d)
Neue Kollegen (m/w/d) stellen wir nur ein, wenn wir dem Bewerber (m/w/d) aufgrund intensiver Gespräche zutrauen, unsere Partner (m/w/d) zu werden UND der Auffassung sind, dass wir auch persönlich gut zu Recht kommen werden.
Die Chance, in die Partnerschaft aufgenommen zu werden, ist bei einem Partner/Associate Verhältnis von etwa 1:1 gut. Partnerernennungen in München und Hamburg in den vergangenen Jahren zeigen, dass dies nicht nur ein Versprechen auf dem Papier ist.
Persönlicher Ausbildungsmentor
Aufgrund regelmäßiger Gespräche mit dem persönlichen Ausbildungsmentor sowie mindestens jährlichen Reviewgesprächen sind unsere Associates stets voll darüber im Bilde, wo sie stehen.
Diese Gespräche sind keine Einbahnstraße: Wir ermuntern unsere Associates zu konstruktiver Kritik und zur Mitwirkung.
Partnerschaft
Der Weg zur Partnerschaft beträgt i.d.R. mindestens sechs volle Jahre.
Referendare oder wissenschaftliche Mitarbeiter
Gern lernen wir Absolventen bereits als Referendare oder wissenschaftliche Mitarbeiter kennen.
Das ermöglicht ein gegenseitiges Kennenlernen und beide Seiten wissen gut, worauf sie sich einstellen, wenn man sich für eine langfristige Zusammenarbeit nach dem 2. Examen entscheidet.
Berufsanfänger
Gerne stellen wir Berufsanfänger ein.
Wir bieten eine fundierte Ausbildung und gleichzeitig gute Partnerchancen sowie ein kollegiales Umfeld an. Unser Einstiegsgehalt sowie die weiteren Entwicklungsstufen sind mit dem vieler Großkanzleien vergleichbar. Daher sind wir eine echte Alternative zur Großkanzlei.
Persönlichen Ausbildungsmentor
Aufgrund regelmäßiger Gespräche mit dem persönlichen Ausbildungsmentor sowie mindestens jährlichen Reviewgesprächen sind unsere Associates stets voll darüber im Bilde, wo sie stehen.
Weg zur Partnerschaft
Der Weg zur Partnerschaft beträgt i.d.R. mindestens sechs volle Jahre.
Die erste Hälfte ist vor allem von der juristischen Ausbildung in unseren Spezialgebieten geprägt. Die zweite Hälfte dient der Ausbildung zum Anwalts-Unternehmer, d.h. der Persönlichkeitsbildung für den richtigen Umgang mit Mandanten sowie dem Aufbau eines eigenen Business-Cases.
Neben kontinuierlichen internen Fortbildungen erhält jeder Associate die Möglichkeit, einen Fachanwaltslehrgang auf Kosten der Kanzlei zu besuchen.
Darüber hinaus gibt es für Bereiche wie Bilanzierung, Unternehmensbewertung, Buchführung und vergleichbare, für den Bereich M&A erforderliche Bereiche, standortübergreifende, halbjährige Fortbildungen mit einem erfahrenen externen Coach. Mit „befreundeten“ Kanzleien finden regelmäßig Veranstaltungen zu Themenbereichen außerhalb unserer Kerngebiete statt.
Jeder Wissenschaftliche Mitarbeiter und Associate erhält zu Beginn seiner Tätigkeit einen sog. Ausbildungsmentor, mit dem regelmäßige Gespräche über den Stand und die nächsten Schritte der Ausbildung stattfinden.
Der Mentor sorgt auch dafür, dass der Wissenschaftliche Mitarbeiter bzw. Associate von allen Partnern Feedback für seine Tätigkeit erhält.
Für Wissenschaftliche Mitarbeiter und Associates werden neben den fachlichen Fortbildungen Gruppen-Trainings zur Förderung von Soft Skills angeboten, etwa zum Thema „Stärken in Einzelgesprächen und im Team“.
Ab dem dritten Berufsjahr wird neben der fachlichen Fortbildung insb. gezielt darauf hingewirkt, dass aus guten Juristen Anwalts- und Unternehmerpersönlichkeiten werden. Hierzu wird, wenn gewünscht, externes Coaching angeboten.
Daneben wird natürlich „learning on the Job“ groß geschrieben. Aufgrund unseres geringen Leverage von ca. 1:1 ist jeder Associate von Anfang an in alle Tätigkeiten voll eingebunden und nicht nur stiller Zuarbeiter im Hinterzimmer. Feedback als ein wichtiger Bestandteil des Lern- und Ausbildungsprozesses ist Teil der alltäglichen Ausbildung.
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