

Referendariat bei
Brock Müller ZiegenbeinBROCK MÜLLER ZIEGENBEIN setzt bei der Ausbildung im Referendariat auf die Betreuung durch persönliche Mentoren, regelmäßiges Feedback und die Einbindung in laufende Mandate. Desweiteren bieten wir intern ein Aktenvortragstraining und die Simulation von Examensprüfungen durch unsere erfahrenen Partner an. Dies in Kombination mit einer flexiblen Arbeitszeitgestaltung bietet den Referendaren u.a. eine optimale Vorbereitung auf die Examenprüfungen.
Wenn durchschnittlich auch für Sie nicht gut genug ist, dann sind Sie bei uns richtig!
Wir suchen engagierte Persönlichkeiten, die neben Ihrem juristischen Know-how Interesse für wirtschaftliche Zusammenhänge mitbringen und sich aktiv in den Kanzleialltag einbringen möchten.
Im Rahmen der praxisnahen Ausbildung achten wir darauf, den Referendaren examensrelevante Angelenheiten zu übertragen. Dabei kann es sich um klassische Fälle aus dem Schadensersatzrecht oder dem öffentlichen Baurecht handeln.
Zusätzlich bietet BROCK MÜLLER ZIEGENBEIN den Referendaren während Ihrer Einsatzzeit die Möglichkeit, bei Alpmann Schmidt an Klausurenkursen teilzunehmen.
Die Arbeitszeiten erfolgen nach Absprache und sind so gestaltet, dass die Referendare neben ihrer Tätigkeit noch ausreichend Zeit für ihre Examensvorbereitungen haben.
Im Rahmen einer Kooperation mit dem Repetitorium Alpmann Schmidt übernimmt BROCK MÜLLER ZIEGENBEIN die Kosten für vier Wochenendseminare. Weitere Seminare des Repetitoriums können auch nach dem Referendariat über die Kanzlei vergünstigt gebucht werden.
Uns ist es wichtig eine praxisnahe Ausbildung im Referendariat zu bieten. Referendare und wissenschaftliche Mitarbeiter dürfen jegliche Art von Schriftsätzen verfassen: Klagen, Klageerwiderungen, Berufungsschriftsätze, Revisionsschriftsätze etc. Entsprechendes gilt für Schreiben an Mandanten oder außerprozessuale Aufforderungsschreiben.
Referendare und wissenschaftliche Mitarbeiter beteiligen sich im Rahmen ihrer täglichen Arbeit auch an der Abfassung von Gutachten, gutachterlichen Stellungnahmen und Vermerken. In einigen Fällen haben Referendare und wissenschaftliche Mitarbeiter zudem die Möglichkeit, einige Nachfragen zum Sachverhalt direkt mit den Mandanten telefonisch zu klären.
Außerdem gibt es für besonders herausragende Referendare und wissenschaftliche Mitarbeiter die Möglichkeit, mit unseren Anwälten zusammen einen Aufsatz für die NJW, NVwZ, NordÖR, DÖV etc. zu verfassen.
Ich war sowohl für die Anwalts- als auch die Wahlstation im Öffentlichen Recht bei BMZ und habe diese Wahl nie bereut. Während der Anwaltstation hatte ich die Möglichkeit, Mandantengespräche zu begleiten, Fälle vor dem Amtsgericht zu vertreten und eigene Schriftsätze zu erstellen, für die ich auch detailliertes Feedback erhalten habe. Insgesamt konnte ich einen guten Eindruck in die unterschiedlichen Facetten des Anwaltsberufs gewinnen und hatte viel Spaß bei der Arbeit. Auch in der Wahlstation wurde ich hervorragend auf die Prüfung vorbereitet. Ich hatte die Möglichkeit, mehrere Aktenvorträge zu halten und habe mich bei BMZ immer gut augehoben gefühlt.
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