Frau beim Bewerbungsgespräch in Kanzlei

Vorstellungsgespräch in der Kanzlei: 17 potentielle Fragen

Überzeuge als Jurist mit der richtigen Reaktion auf Fachfragen, Logikfragen und Stressfragen

Für viele Menschen handelt es sich bei dem Bewerbungsgespräch um eine ungewohnte Stresssituation. Dies gilt umso mehr, wenn das Vorstellungsgespräch in einer renommierten Kanzlei vor einem bekannten Rechtsanwalt stattfindet. Es gilt dann, den potenziellen Arbeitgeber von der eigenen Kompetenz zu überzeugen. Mit der richtigen Vorbereitung gelingt das Bewerbungsgespräch in der Kanzlei.

Doch welche Fragen sind überhaupt zu erwarten? Können neben den in Punkt 5 genannten Stressfragen auch Fachfragen oder Logikfragen gestellt werden, primär, wenn es sich bei dem Interviewpartner um einen Fachanwalt handelt? Mit welchen Antworten kann der Bewerber am besten überzeugen?

Logik- und Fachfragen für Juristen?

Bei Logikfragen handelt es sich um Rätsel, die durch logisches Nachdenken zu lösen sind. Sinn und Zweck solcher Fragen ist es, zu überprüfen, wie scharf der Verstand des Bewerbers ist. Solche Fragen sind zum Beispiel bei Betriebswissenschaftlern und Bänkern sehr beliebt, nicht aber unter Juristen.

Gleiches gilt auch für Fachfragen. Hier werden die Noten der beiden Staatsexamina grundsätzlich als ausreichend erachtet, um sich eine Meinung über das Fachwissen und den scharfen Verstand des Bewerbers bilden zu können.

Wer also zu einem Vorstellungsgespräch bei einer Kanzlei oder einem Rechtsanwalt eingeladen wird, wird sich in aller Regel weder mit Logik- noch mit Fachfragen konfrontiert sehen. Dies gilt gleichermaßen für den angehenden Anwalt sowie den Rechtsanwaltsfachangestellten.

In seltenen Fällen erwartet den potentiellen Arbeitnehmer als Alternative zu den Fachfragen ein Rollenspiel während des Vorstellungsgesprächs. Hierbei soll der Bewerber seine Fähigkeiten, wie Soft Skills und soziale Kompetenz, unter Beweis stellen.

So kann das Rollenspiel zum Beispiel ein simuliertes Telefongespräch mit einem Mandanten sein, der schwierige Fragen zu (eventuell auch) unbekannten Fachgebieten stellt. Wichtig ist in jedem Fall, sich auf das Rollenspiel einzulassen.

Sollte der „Mandant“ eine Frage stellen, auf die der Bewerber ad hoc keine Antwort hat, so sollte er stets ruhig und professionell bleiben und sich mit einem „Das müssen wir uns noch im Detail anschauen.“ retten.

Stressfragen in Kanzleien sehr beliebt

Die bei der Bewerbung eingereichten Unterlagen, lassen bereits auf eine gewisse fachliche Kompetenz schließen, sodass im juristischen Vorstellungsgespräch bevorzugt die kommunikative Kompetenz sowie die Souveränität und Spontaneität im Umgang mit überraschenden Situationen überprüft werden soll.

Hierzu dienen die sogenannten Stressfragen, die ohne entsprechende Vorbereitung durchaus zu einem negativen Bild des Bewerbers bei der Kanzlei beziehungsweise dem gesprächsführenden Anwalt führen kann.

Beispiel für eine Stressfrage:

Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten in einem Team aus mehreren Anwältinnen und Anwälten an einem Mandat, es gibt jedoch keine einheitliche Vorgehensweise und Ihre Kolleginnen und Kollegen verfolgen unterschiedliche Lösungsansätze, kommunizieren nicht miteinander und arbeiten stattdessen gegeneinander. Wie gehen Sie mit dieser Situation um?

Hier sind für eine Anwältin, einen Anwalt wichtige Eigenschaften gefragt: Es geht darum, die verfahrene Situation mit Diplomatie und Verhandlungsgeschick zu lösen. Gleichzeitig sind Team- und Führungsstärke gefragt. Juristinnen und Juristen sind Kommunikationsprofis. Unabhängig davon, ob du in einer kleinen Boutique oder einer international agierenden Großkanzlei arbeitest: Es wird immer zu vergleichbaren Situationen kommen, in denen diese Kompetenzen gefragt sind.

Wer in der Vergangenheit bereits sein Können in solch einem oder vergleichbaren Moment unter Beweis gestellt hat (hier dürfen auch Beispiele aus der Universität, dem Referendariat, Sportverein, Ehrenamt oder anderen Organisationen gebracht werden), sollte dies unbedingt im Bewerbungsgespräch erwähnen. Beispiele von Situationen, in denen du mit einem ähnlichen Problem konfrontiert warst, sind ein wertvoller Beleg für deine Fähigkeiten! 

Kanzleien: 17 häufige Fragen im Bewerbungsgespräch

1. Warum haben Sie sich entschieden, Anwalt zu werden?

In abgewandelter Form auch gern: Warum haben Sie Jura studiert?

Diese Frage dient dazu, die Person des Bewerbers besser einschätzen zu können. Hat dieser sich für eine juristische Laufbahn aufgrund persönlicher Neigungen und Fähigkeiten entschieden oder doch eher aus pragmatisch-egoistischen Beweggründen?

Wer bei dieser Frage also punkten möchte, sollte sich selbst als zielstrebige und erfolgsorientierte Person darstellen und somit hervorheben, dass bereits früh ein Interesse am Beruf des Rechtsanwalts bestanden hat.
 

2. Warum möchten Sie sich auf dieses Rechtsgebiet spezialisieren?

Diese Frage zielt nicht nur auf das Interesse des Bewerbers an dem Rechtsgebiet ab, sondern auch auf etwaige Vorerfahrungen. Der Interviewer möchte zudem erfahren, ob der Bewerber die Anforderungen der angestrebten Position realistisch einschätzen kann.

So kann der Gesprächspartner besser abschätzen, ob der Bewerber den Anforderungen der Stelle genügt und ob er mit der Arbeitsstelle zufrieden sein wird. Deshalb sollte der Bewerber diese Frage dazu nutzen, seine Berufserfahrung in dem jeweiligen Rechtsgebiet näher zu erläutern.

Sollte keine ausreichende Berufserfahrung vorhanden sein, sollte er zumindest sein Interesse an dem Rechtsgebiet ausreichend begründen können.
 

3. Was sind Ihre Stärken und Schwächen?

Der potentielle Arbeitgeber möchte mit dieser Frage vornehmlich erfahren, ob der Bewerber in einem Vorstellungsgespräch persönliche Schwächen selbstbewusst zugeben kann. Deshalb ist es besonders wichtig, auf diese Frage ruhig und entspannt zu reagieren. Ratsam ist es außerdem, zunächst die persönlichen Stärken hervorzuheben.

Bei den Schwächen ist sodann Vorsicht geboten. Es sollten niemals solche Schwächen offenbart werden, die für die angestrebte Stelle von Belang sein könnten. Sinnvoll ist es vielmehr, auf solche Schwächen einzugehen, in denen auch positive Komponenten deutlich werden, wie zum Beispiel

„Ich bin ungeduldig und mag es deshalb nicht, wenn Aufgaben nicht konsequent und zielstrebig abgearbeitet werden.“

Möglich ist aber auch die Preisgabe von Schwächen, die sich weniger auf den Beruf auswirken, etwa wie

„Ich habe mir schon seit Jahren fest vorgenommen, eine zweite Fremdsprache zu erlernen, bin bisher aber nie dazu gekommen.“

4. Standen Sie schon einmal vor einer Aufgabe, die Sie nicht lösen konnten? Wie sind Sie damit umgegangen?

Diese Frage dient – wie auch die nach den Schwächen – vor allem dazu, zu sehen, ob der Bewerber zur Selbstreflektion in der Lage ist. Es ist sicherlich nicht einfach, ein eigenes Versagen zuzugeben, doch sind zunächst unlösbar wirkende Aufgaben keine Seltenheit.

Der Bewerber kann hier von sich überzeugen, indem er mit seiner Herangehensweise an das Problem brilliert. Zum Beispiel indem mitgeteilt wird, wie das Problem erkannt und analysiert sowie schließlich eine Lösung gefunden wurde, ob Hilfe von außen geholt wurde etc.
 

5. Stellen Sie sich vor, die Arbeit in einer Gruppe mit Kollegen funktioniert nicht richtig und ist deshalb wenig effektiv. Wie verhalten Sie sich in einer solchen Situation?

Auch in einer Kanzlei (oder einem Unternehmen) kann Teamwork von großer Bedeutung sein, sodass es wichtig ist, sich selbst als Teamplayer zu präsentieren. Daher ist es nicht ratsam, sich damit zu profilieren, dass obwohl die Arbeit an einem selbst hängen geblieben ist, sie in eigener Regie zu Ende geführt wurde.

Ein solches regelrechtes Prahlen zeugt nämlich eher von einem schlechten Teamplayer ohne Problembewusstsein. Sinnvoll ist es daher, zu vermitteln, dass solche Probleme offen im Team angegangen werden.
 

6. Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Diese Frage zielt auf den Ehrgeiz des Bewerbers ab. Die Antwort auf diese Frage sollte ebenso mit näheren Ausführungen verbunden werden. Es reicht für gewöhnlich nicht, wenn man sich auf die Aussage, man wolle Partner in der Kanzlei werden, beschränkt.

Vielmehr sollte der Wille zur beruflichen Weiterqualifizierung besonders hervorgehoben werden, sei es durch Weiterbildung, der Erweiterung des eigenen Tätigkeitsfeldes oder der Übernahme von mehr Verantwortung.
 

7. Worauf sind Sie in ihrem bisherigen Leben besonders stolz? - oder - Was war die größte Herausforderung, die Sie in den letzten Jahren zu bewältigen hatten?

Im Vorstellungsgespräch können diese Fragen dazu genutzt werden, um persönliche Erfolge anzusprechen. Dabei besteht allerdings immer die Gefahr, dass der Gesprächspartner sich etwa mangels gleichen Interesses nicht in den persönlichen Erfolg hineinversetzen kann und/oder der Bewerber sich unter Umständen sich durch Prahlerei oder zu langen Ausführungen sogar ins eigene Fleisch schneidet. Sinnvoll ist es deshalb auch hier, eher über berufliche Erfolge zu berichten.

8. Wie sind Ihre persönlichen Verhältnisse?

Der Interviewer möchte mit dieser Frage erfahren, ob die persönlichen Verhältnisse geordnet sind. Selbstverständlich geht den Arbeitgeber dies nichts an! Die Frage muss also nicht beantwortet werden! Jedoch lässt sich von einem zufriedenen Privatleben eine psychische Stabilität ableiten. Deshalb sollte die Frage durchaus beantwortet werden, wenn man möchte. Allerdings lediglich mit einer kurzen, prägnanten und durchweg positiv geprägten Antwort.

 

9. Haben Sie sich noch bei anderen Kanzleien oder juristischen Arbeitgebern beworben?

Diese Frage dient dem allgemeinen Interesse des potentiellen Arbeitgebers. Sie sollte daher wahrheitsgemäß beantwortet werden. Der Gesprächspartner rechnet in der Regel auch damit, dass seine Kanzlei (oder Unternehmen) nicht die einzige Bewerbung erhalten hat. Vielmehr wirkt es eher merkwürdig, wenn dem doch so wäre.

 

10. Was wissen Sie über unsere Kanzlei / unser Unternehmen?

Natürlich möchte dein potenzieller Arbeitgeber auch in irgendeiner Form prüfen, ob du dich in deiner Vorbereitung mit der Kanzlei oder dem Unternehmen beschäftigt hast. Hier ist es nicht nur wichtig, die relevanten hard facts wie zum Beispiel Gründungsjahr, ungefähre Anzahl der Mitarbeiter oder verschiedene Standorte zu wissen. Fachliche Schwerpunkte (was ist das Produkt des Unternehmens? In welchen Bereichen berät die Kanzlei schwerpunktmäßig? Wer sind die Mandanten?) sollten bekannt sein.

Wer sich über seinen künftigen Arbeitgeber informiert, kann sich im gleichen Zug über Netzwerke wie LinkedIn über seine künftigen Kollegen informieren. Vielleicht gab es eine interessante Veröffentlichung oder einen spannenden Vortrag von jemandem aus der Firma, auf die du in deiner Antwort auf die Frage eingehen kannst?
 

11. Warum haben Sie Ihren letzten Job gekündigt?

Die Frage kann leicht provokativ erscheinen, dabei gibt es zahlreiche gute Gründe, den Arbeitgeber zu wechseln.

Grundsätzlich gilt: nie schlecht über ehemalige Kollegen und Vorgestze reden!

Der Schwerpunkt deiner Antwort sollte auf den positiven Aspekten liegen. Seien es Gründe wie der Umzug in eine andere Stadt oder Vorteile für deine persönliche Weiterentwicklung durch den Arbeitgeberwechsel – konzentriere dich auf das, was kommt und was du erwartest.

 

12. Sehen Sie sich mehr als Leader oder als Mitläufer?

Die Frage zielt indirekt auf deine soft skills. Wichtig ist, verschiedene Situationen zu bedenken, in denen unterschiedliche Eigenschaften eines Leaders oder eines Mitläufers gefragt sind. Kommt es zum Beispiel zu einer Situation, in der dein Expertenwissen gefragt ist, solltest du Eigeninitiative ergreifen und in die Rolle des Leaders springen, um so dem Team zu helfen. Ist hingegen die Expertise in einem anderen Bereich gefragt, solltest du hier durchaus zu erkennen geben, dass du den Experten (oder Leader) hier – als Mitläufer – unterstützt.

 

13. Wie wird aus Ihrer Sicht ein besonders produktives, effektives und leistungsstarkes Team gebildet?

Hier soll herausgefunden werden, was für den Bewerber überhaupt ein leistungsstarkes Team ausmacht und welche Rolle er sich in einem leistungsstarken Team zuschreibt. Welche Attribute, welche unterschiedlichen Typen beschreiben ein solches Team am besten für dich? Wie wichtig schätzt du die fachliche Expertise oder bestimmte soft skills der einzelnen Teammitglieder ein? 

Wer hier bereits Erfahrungen hat und konkrete Beispiele nennen kann, sollte dies unbedingt tun. Dabei muss es nicht zwingend eine glorreiche Erfolgsgeschichte sein, von der du berichtest. Auch Projekte, die aufgrund einer nicht optimalen Teamzusammensetzung nicht erfolgreich verlaufen sind, bieten sich als Beispiel an, wenn du dies entsprechend begründen und reflektieren kannst.

14. Welche Gehaltsvorstellungen haben Sie?

Die Frage nach der Gehaltsvorstellung taucht in nahezu jedem Vorstellungsgespräch auf. Es ist deshalb unerlässlich, dass sich der Bewerber bereits vorher informiert, welche Gehälter für die gewünschte Stelle mit seiner Qualifikation üblich sind und mit welchen Erwartungen er in die Gehaltsverhandlung geht. Eine zu hohe Gehaltsvorstellung führt in aller Regel zu einer Absage. Eine zu geringe Vorstellung rückt den Bewerber regelmäßig ebenso in ein schlecht(er)es Licht. 

Auch mögliche Zusatzleistungen oder Bonuszahlen sollten hier berücksichtigt werden. 

 

15. Wieso sollten wir uns für Sie entscheiden?

Hierbei handelt es sich um eine der kniffligsten Stressfragen, da sich der Bewerber hier in die Rolle des potentiellen Arbeitgebers versetzen muss. Trotz der wahrscheinlich sehr ungewohnten Stresssituation kann diese Frage zum eigenen Vorteil genutzt werden.

Der Bewerber hat ein weiteres Mal die Möglichkeit, nicht nur seine Fähigkeit zur Selbstreflexion zu beweisen, sondern dem Interviewpartner erneut selbstbewusst seine Qualifikationen deutlich zu machen. Hierbei ist es besonders wichtig, auf die Anforderungen des Stellenagebots einzugehen und diese mit seinen Stärken zu untermauern.

16. Wir möchten Ihnen hier und jetzt eine Stelle anbieten. Was halten Sie davon?

Diese Frage wirkt vielleicht zunächst wie eine Fangfrage, ist sie aber nicht. Allerdings kommt sie regelmäßig mit der Schwierigkeit einher, dass der Bewerber sich auch noch bei anderen Kanzleien beworben hat, deren Reaktion also vermutlich noch abwarten möchte. Daher empfiehlt es sich, dem Gesprächspartner zunächst für das prompte Angebot zu danken, aber gleichzeitig um ein paar Tage Bedenkzeit zu beten. 

 

17. Haben Sie zum Abschluss des Gesprächs noch Fragen?

Wenn das Bewerbungsgespräch sich seinem Ende neigt, wird dem Bewerber in aller Regel die Möglichkeit geboten, seinem Gesprächspartner Fragen zu stellen. Wird diese Gelegenheit nicht genutzt, macht das für gewöhnlich einen schlechten Eindruck.

Gleiches gilt grundsätzlich auch dann, wenn dieser Zeitpunkt für Fragen zum Einkommen genutzt wird oder die Fragen ohne weiteres mit einem Blick auf die Online-Präsenz der Kanzlei (oder des Unternehmens) beantwortet werden können.

Aufgepasst sollte auch werden, dass nicht bereits beantwortete Fragen noch einmal wiederholt nachgefragt werden. 

Dieser Augenblick sollte vielmehr nochmals dazu genutzt werden, das große Interesse an der Stelle zu bekunden. Sinnvoll ist es daher, sich den zukünftigen Arbeitsplatz zeigen zu lassen oder nach dem weiteren Verfahrensablauf der Bewerbung zu fragen.

→ Welche eigenen Fragen sollte man im Bewerbungsgespräch nicht stellen?

 

Das Bewerbungsgespräch unter Juristen ist in aller Regel weniger von Logikfragen geprägt. Gleiches gilt auch für Fachfragen, wobei es hierbei eher vorkommen kann, dass der potentielle Arbeitgeber ein Rollenspiel vorschlägt, um die fachlichen und kommunikativen Kompetenzen seines Gegenübers zu überprüfen. Üblicher sind hingegen sogenannte Stressfragen, durch die die Souveränität und Spontaneität im Umgang mit überraschenden Situationen überprüft werden soll, sowie Fragen, die ein allgemeines Interesse des Interviewers an der Person des Bewerbers zum Inhalt haben. Ratsam ist es in beiden Fällen, sich bereits bei der Bewerbung, in jedem Fall aber vor Antritt des Bewerbungsgesprächs, mit solchen Fragen auseinanderzusetzen, damit das Vorstellungsgespräch nicht mit einem bösen Erwachen endet.

Unabhängig von den hier vorgestellten Fragen gibt es in Bewerbungsgesprächen noch eine ganze Reihe weiterer (ungeschriebener) Regeln, die jeder Kandidat beachten sollte. Daher haben wir für dich noch weitere allgemeine Tipps zur Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch zusammengestellt.

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