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Ein lockerer Abend und Großkanzlei passen nicht zusammen? Von wegen. Die White & Case Skyline Drinks erbringen Jahr für Jahr den Gegenbeweis. Am 12. Juli gingen die Skyline Drinks in ihre inzwischen dritte Runde. Mittlerweile ist die Veranstaltung schon fast ein Klassiker; und ihr Motto weitbekannt: „Snacks, Drinks und Musik über den Dächern Frankfurts“ bilden den Rahmen für das wohl ungezwungenste Kanzlei-Event des Sommers.
Auf der Dachterrasse von White & Case fanden sich auch dieses Jahr wieder rund 200 Studenten, Referendare, Doktoranden und junge Anwälte* ein, um über Orts-, Kanzlei-, und Universitätsgrenzen hinweg neue Kontakte zu knüpfen. Eine Besonderheit an der Veranstaltung:
Anwälte ab dem dritten Berufsjahr und Partner haben keinen Zutritt.
„Junge Kollegen sind unsere besten Botschafter“, sagte Dr. Alexander Kiefner, „sie geben einen lebendigeren Eindruck, als jede Broschüre oder Kanzleipräsentation es jemals könnte.“ Als einziger Partner war er dann doch kurz anwesend, allerdings nicht, um die Kanzlei vorzustellen oder getarnte Bewerbungsgespräche zu führen. Mit knappen Worten hieß er die Gäste willkommen und erklärte das Konzept: Das junge White & Case Team bekommt für einen Abend die Zügel in die Hand – von der Musik über das exklusive Häppchen-Buffet und die Drinks bis hin zur Einladung der Gäste liegt die Organisation voll und ganz bei Referendaren, wissenschaftlichen Mitarbeitern und jungen Associates.
„Together we make a mark“ lautet das Motto der Kanzlei.
Denn erst durch das Zusammenwirken verschiedenster Talente wird ein Abend wie dieser ermöglicht, der die ganz individuelle Handschrift aller Beteiligten trägt.
„Man möge mir verzeihen, wenn ich noch auf ein Häppchen und einen Cocktail bleibe“, meinte Dr. Kiefner und eröffnete das Buffet. Über Angus an Portweinreduktion, Fjordlachs auf getrüffeltem Spinat oder einer rustikal-leckeren Currywurst brach schnell das Eis. Im Zentrum der Veranstaltung stand wie schon in den Jahren davor das persönliche Kennenlernen untereinander. Dabei blieb es oft nicht nur bei den üblichen Fragen nach Uni und Arbeitgeber. Die entspannte Atmosphäre ermöglichte vor allem auch andere Gespräche mit Gästen und Gastgebern, die man so persönlich und weniger „nur“ in Bezug auf ihren Lebenslauf kennenlernen konnte. Untermalt wurden die Konversationen von Lounge-Klängen, die durch den live Saxophon spielenden DJ einen ganz besonderen Reiz erhielten.
„Ich war begeistert davon, wie locker die Stimmung war. Sowas habe ich bisher nur hier gesehen!“ – Milan Schäfer, Student
Eine Neuerung in diesem Jahr: Jeder Teilnehmer erhielt zehn eigens designte persönliche Visitenkarten, die das Kontakthalten mit den neuen Bekannten noch einfacher machen. Wieder ganz bewusst verzichtet wurde auf Broschüren, Werbematerial oder Kontaktformulare.
„Dass wir jungen Mitarbeiter nun zum dritten Mal in Folge Budgetverantwortung und Planungshoheit in die Hand gelegt bekamen, verdeutlicht, welches Potential die Kanzlei in ihrem Nachwuchs sieht und dieses fördert. – Laurent Hoff, Referendar
Das White & Case Logo leuchtete in hellblau und weiß vom Etikett der Flaschen. Besonderes Highlight waren auch dieses Jahr wieder die kunstvollen Drinks aus der hauseigenen Barschatzkiste. Ob Smoked Cocktail oder puristischer Gin Tonic – es war für jeden etwas dabei.
Eine leichte Sommerbriese machte den Abend perfekt. Gegen halb eins zog es dann auch die Letzten in Richtung der umliegenden Bars und Clubs und für manche soll der gelungene Abend der Anfang einer langen Nacht gewesen sein.
* Es sind stets Personen männlichen und weiblichen Geschlechts gleichermaßen gemeint; aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit wird im Folgenden nur die männliche Form verwendet.
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