Beste Jura Unis im CHE Ranking

Verfasst von Laura Hörner|Veröffentlicht am 01.12.2021

CHE-Ranking Jura: Die besten Unis 2021/2022

Diese Universitäten überzeugen im Hochschulranking

Jura gehört zu den beliebtesten Studiengängen in Deutschland – entsprechend groß ist auch die Auswahl an Universitäten, die ein Studium der Rechtswissenschaften anbieten. Viele angehende Studentinnen und Studenten tun sich bei der Wahl der Universität schwer, denn unterschiedliche Hochschulen bieten auch unterschiedliche Vorteile. Um die Wahl zu erleichtern, veröffentlicht das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) zusammen mit „Zeit Campus“ jedes Jahr ein Hochschulranking für unterschiedliche Studiengänge. Im Rahmen des CHE-Rankings werden deutschlandweit Universitäten und deren Jura-Fakultäten auf Basis von Daten und Fakten anhand von 18 Kriterien bewertet. Weiterhin werden Studierende des Staatsexamensstudiengangs vom dritten bis zum zehnten Semester sowie Professorinnen und Professoren befragt.

Nachfolgend stellen wir dir die Studie im Überblick vor. Und wir haben sechs dieser Kriterien, die besonders bedeutend für Jura-Interessierte sind, ausgesucht, um dir auf deren Basis die besten Unis für Jura 2021/2022 zu präsentieren!
 

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Was ist das CHE Hochschulranking?

Du fragst dich, wo du am besten Jura studieren sollst? Das CHE Hochschulranking zeigt eine möglichst große Bandbreite an Faktoren auf, anhand derer Jura-Interessenten zum Jurastudium – und allem, was dazu gehört – Orientierung finden. Ziel ist es, die richtige Uni-Wahl fürs Jurastudium und vor allem für sich selbst zu treffen.
Das CHE Ranking fürs Hochschuljahr 2021/2022 basierte für Jura auf 18 verschiedenen Kriterien, die in acht Überkategorien aufgeteilt sind. Diese lauten: 

  • Studium und Lehre
  • Ausstattung
  • Internationale Ausrichtung
  • Studierende
  • Arbeitsmarkt- und Berufsbezug
  • Forschung
  • Studienort und Hochschule
  • Studienergebnis

Themen wie das Repetitorium, die Prüfungssituationen, Lehrveranstaltungen, Unterstützung im Studium, Promotionen, wie viel Geld in die Forschung fließt, die Ausstattung der Universität und viele andere werden so mitberücksichtigt. Am Ende werden die Unis für jedes Kriterium in unterschiedliche Ranking-Gruppen eingeteilt: Spitzengruppe, Mittelgruppe und Schlussgruppe. Im Onlineranking haben Studieninteressenten dann die Möglichkeit, genau nach den Kriterien zu filtern, die ihren persönlichen Präferenzen entsprechen.

Rankingfaktoren, die wir für ausschlaggebend halten

Um dir die wirklich besten Jura-Unis präsentieren zu können, waren für uns die folgenden sechs Indikatoren ausschlaggebend, die auch im Studienführer der „Zeit Campus“ abgebildet werden:

  • die Bewertung von Jura-Student:innen für die Faktoren der Studiensituation (Studierbarkeit) insgesamt
  • Unterstützung am Studienanfang
  • die Betreuung durch Lehrende (oder auch das Urteil von Professor:innen für den Faktor der Forschungsreputation)
  • die Examensvorbereitung
  • Unterstützung fürs Auslandsstudium
  • Examensergebnis (sowie die rein empirischen Fakten für den Faktor Promotionen pro Professor:in)

Auf Basis dieser Ranking-Faktoren haben wir dir nachfolgend eine Übersicht der besten deutschen Universitäten, die ein rechtswissenschaftliches Studium anbieten, angefertigt. In dieser wurden sowohl Bachelor- und Masterstudiengänge als auch Privatuniversitäten berücksichtigt.
Hier kommt sie also, unsere Aufstellung der besten deutschen Universitäten für angehende Juristen und Juristinnen!

Was sind deine Auswahl-Kriterien?

Du hast eine genaue Vorstellung davon, wie deine Traum-Uni aussehen soll? Dir sind zum Beispiel eine gute Prüfungsgestaltung, die Ausstattung der Uni, die Promotionen pro Professor oder die Attraktivität des Studienortes wichtig? Beim CHE-Ranking kannst du deine eigenen Kriterien auswählen und so die Uni finden, die am besten zu dir und deinen Plänen passt.

→ Hier kommst du zum aktuellen CHE-Ranking!

Kriterium Nr. 1: Allgemeine Studiensituation

Das Gesamtpaket muss stimmen: Deshalb stellen wir dir als Erstes das Kriterium der allgemeinen Studiensituation vor. Diese wird von den Studierenden selbst anhand einer Skala von 1 (sehr gut) bis 6 (sehr schlecht) bewertet. Dabei werden keine einzelnen Aspekte berücksichtigt, sondern die Gesamtsituation beurteilt.

Folgende Universitäten schnitten dabei besonders gut ab:

  • Uni Bayreuth
  • Bucerius Law School Hamburg 
  • Uni Düsseldorf
  • EBS Universität
  • Uni Halle-Wittenberg 
  • Uni Mannheim 
  • Uni Osnabrück 
  • Uni Passau

Übrigens: 2016 durften Professor:innen, die im Rahmen des CHE-Rankings nach der Reputation von Forschungsergebnissen gefragt wurden, jeweils sechs herausragende Universitäten nennen. Doppelnennungen und Nennungen der eigenen Universität wurden dabei nicht berücksichtigt. Ganz oben stand hier die LMU München, die von 60 Prozent der befragten Professor:innen genannt wurde. Es folgten mit 56 Prozent die Uni Freiburg, die Uni Bonn und die HU Berlin mit jeweils knapp über 40 Prozent und die Uni Heidelberg mit 39 Prozent. 

Kriterium Nr. 2: Unterstützung am Studienanfang

Ein gelungener Studienbeginn kann ausschlaggebend sein für den Erfolg des ganzen Jurastudiums. Wie die Studieneingangsphase gestaltet ist, spielt deshalb auch im CHE-Ranking eine Rolle. Im Hinblick auf Erstsemester wurde folglich bei den Jura-Fakultäten deutschlandweit die Unterstützung durch Fachschaften und Mentor:innen oder durch die Studienberatung erfragt. Speziell berücksichtigt wurden bei der Bewertung vier Aspekte: „Kompetenzangleichung/Kompetenzaufbau“, „Orientierung“, „Flexibilisierung“ und „Begleitung/Beratung“. Diese wurden einzeln bewertet und dann zu einer Gesamtbewertung zusammengefasst. Maximal konnten 12 Punkte erreicht werden.

In die Spitzengruppe mit mindestens 8 Punkten haben es ganze 20 Unis geschafft:

  • FU Berlin
  • Uni Bielefeld
  • Uni Bochum
  • Uni Düsseldorf
  • EBS Universität
  • Uni Erlangen-Nürnberg
  • Uni Freiburg
  • Uni Gießen
  • Uni Halle-Wittenberg
  • Bucerius LS Hamburg
  • Uni Hannover
  • Uni Heidelberg
  • Uni Jena
  • Uni Kiel
  • Uni Konstanz
  • Uni Mannheim
  • Uni Marburg
  • Uni Osnabrück
  • Uni Potsdam
  • Uni des Saarlandes

Kriterium Nr. 3: Betreuung durch Lehrende

Was ist eine Uni ohne Professorinnen und Professoren? Um die Betreuung durch Lehrende zu beurteilen, bewerteten die Jura-Studierenden mehrere Faktoren, darunter etwa die Besprechung der Hausarbeiten, aber auch das allgemeine Klima zwischen Studierenden und Lehrkräften. Die einzelnen Bewertungen auf einer Skala von 1 bis 6 wurden anschließend gemittelt.
Diese Unis konnten besonders überzeugen:

  • Uni Bayreuth
  • Bucerius LS Hamburg 
  • Uni Düsseldorf
  • EBS Universität 
  • Europa-Uni Frankfurt (Oder)
  • Uni Halle-Wittenberg
  • Uni Jena 
  • Uni Mannheim 
  • Uni Osnabrück
  • Uni Passau 

 
Auch interessant: Im CHE-Ranking 2016/2017 schnitten die Uni Bayreuth, Bucerius LS Hamburg (als private Universität) und die Uni Mannheim in Bezug auf ihre Ausstattung besonders gut ab. Neben der Bibliotheksausstattung wurde hier auch die generelle IT-Einrichtung und Ausstattung der Seminarräume, mitsamt der Funktionsweise berücksichtigt. Wer kennt sie schließlich nicht, die Beamer, die erst gar nicht funktionieren, ständig den Geist aufgeben oder schlichtweg nicht vorhanden sind? Weiterhin zahlten auf das gute Ranking die Lern-Plattformen der Universitäten, oder in welchem Maße die Dozent:innen Lehrmaterial online zur Verfügung stellten, ein.

Kriterium Nr. 4: Examensvorbereitung

Das beste Jurastudium ist nicht viel wert, wenn das Staatsexamen nicht erfolgreich abgeschlossen wird. Besonders wichtig ist deshalb bei der Wahl der Uni, die Bewertungen bezüglich der Prüfungsvorbereitung zu berücksichtigen. Diese setzt sich im CHE-Ranking aus drei Dimensionen zusammen: den spezifischen Angeboten zur Examensvorbereitung, dem Training der konkreten Prüfungsleistung sowie diversen zusätzlichen Angeboten.
In die Spitzengruppe haben es bei diesem Kriterium nur 9 Unis geschafft, welche allesamt dieselbe Bewertung von 8 von 10 Punkten erhalten haben:

  • Uni Bielefeld
  • Uni Bochum
  • Uni Bonn
  • Bucerius LS Hamburg
  • Uni Gießen
  • Uni Mannheim
  • Uni Osnabrück
  • Uni Potsdam
  • Uni des Saarlandes

Und wie verhält es sich mit der Forschung und dem wissenschaftlichen Arbeiten? Aus dem CHE-Ranking für Jura von 2016/2017 wissen wir, dass die Student:innen auch dazu befragt wurden, wie intensiv das wissenschaftliche Arbeiten im Studium gelehrt werden würde. Zum wissenschaftlichen Arbeiten zählt unter anderem die kritische Reflexion des Lehrstoffes und das Auseinandersetzen mit aktuellen Themen. Zur Auswertung hinzugezogen wurden hier die Promotionen pro Professor:in und wie viel Forschungsgelder aus Drittmitteln im Fach Jura ausgegeben wurden. Keine Uni erreichte bei allen drei Kriterien die Spitzengruppe, zwei Kriterien in der Spitzengruppe erlangen hingegen die Uni Düsseldorf, Uni Freiburg, Uni Münster, Uni Heidelberg, Uni Jena, HU Berlin und die Bucerius Law School.
 

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Kriterium Nr. 5: Unterstützung fürs Auslandsstudium

Ein wichtiges Thema für jeden, der mal ein anderes Rechtssystem kennenlernen möchte. Immerhin wird Jura immer internationaler: Gerade angehende Jurist:innen, die sich intensiv mit Wirtschaftsrecht beschäftigen, sollten Erfahrungen im Ausland und entsprechende Sprachkenntnisse vorweisen können. Doch auch für die Persönlichkeitsentwicklung ist ein Auslandsstudium in jedem Fall hilfreich – und ganz davon abgesehen macht es sich hervorragend im Lebenslauf. Die folgenden Unis überzeugen in Hinblick auf Kriterien wie Attraktivität der Programme, Unterstützung bei der Vorbereitung des Auslandsaufenthalts, finanzielle Unterstützung zum Beispiel durch Stipendien, Begleitung während des Auslandsstudiums sowie Anrechenbarkeit der Studienleistungen aus dem Ausland und Wiedereingliederung ins Jurastudium in Deutschland.
Bewertet wurde auf einer Skala von 1 bis 6 mit überdurchschnittlichen Ergebnissen für:

  • Uni Bayreuth
  • FU Berlin
  • Bucerius LS Hamburg 
  • Uni Düsseldorf 
  • EBS Universität 
  • Uni Halle-Wittenberg
  • Uni Osnabrück 

Ein Blick in die Zukunft: Welche Uni bietet eigentlich den höchsten Praxisbezug? 
Wenn es um die Frage geht, welche Universitäten Student:innen, begleitend zum Studium, besonders viel Informationsveranstaltungen zu späteren Karriere- und Berufsmöglichkeiten oder möglichen Arbeitgebern bieten oder etwa bei der Wahl von Praktika unterstützen, fallen die Uni Bayreuth, die EBS Universität/Wiesbaden (Privatuniversität), die Europa-Uni Frankfurt O., die Uni Mannheim, die Uni Passau, die Uni des Saarlandes/Saarbrücken sowie die Bucerius LS Hamburg (Privatuniversität) in jedem CHE-Ranking positiv auf.

Kriterium Nr. 6: Examensergebnis

Das juristische Benotungssystem ist berühmt-berüchtigt. Während ein „gut“ oder gar ein „sehr gut“ fast utopisch ist und besonders das „sehr gut“ praktisch kaum erreichbar ist, lautet das erklärte Ziel der meisten Studierenden, ihr Staatsexamen mit dem sogenannten Prädikatsexamen („vollbefriedigend“) abzuschließen – also mindestens 10 von 18 Punkten zu erreichen. Damit stehen Absolvent:innen in der juristischen Arbeitswelt praktisch alle Türen offen.

Auch im CHE-Ranking ist dies ein Kriterium. Hier wurde untersucht, wie viel Prozent der Jura-Studierenden durchschnittlich mit mindestens einem „vollbefriedigend“ abschloss. Folgende Unis konnten mit besonders vielen hervorragenden Abschlüssen überzeugen:

  • HU Berlin 
  • Bucerius LS Hamburg 
  • EBS Universität 
  • Uni Passau 
  • Uni Trier

Die vier besten Jura-Unis 2021/2022

Welche Uni hat es besonders oft in die Auswahl geschafft? Auf Basis sechs ausgewählter Kriterien können wir dir unsere Top 4 der besten Jura-Unis 2021/2022 vorstellen:

  • Bucerius LS Hamburg (6/6)
  • EBS Universität & Uni Osnabrück (5/6)
  • Uni Passau / Uni Düsseldorf / Uni Halle-Wittenberg / Uni Mannheim (4/6)
  • Uni Bayreuth (3/6)
     

Top 10: Die besten Unis für Jura über die Jahre hinweg

Jedes Jahr nehmen wir das CHE-Ranking für Jura genauestens unter die Lupe. Dabei zeigt sich, dass manche Universitäten über viele Jahre hinweg klare Gewinner und damit einfach gute Unis für Jura bleiben.

Platz 10 – HU Berlin

Die Jura-Fakultät der HU Berlin erzielt in den meisten Bewertungskategorien seit Jahren einen guten Durchschnitt, bei der Reputation von Forschungsergebnissen ist sie hingegen ganz vorne dabei. Traditionell ist die Universität stets in den Top 10 der besten Unis Deutschlands vertreten. In den letzten Jahren hat sie allerdings etwas an Renommee verloren.

Platz 9 – Universität Hannover

Seit einigen Jahren liefert auch die Universität Hannover überdurchschnittlich gute Rankings ab, auch wenn sie allgemein weiterhin nicht unbedingt zu den Spitzenuniversitäten Deutschlands zählt.

Platz 8 – Universität Mannheim

Insbesondere die Spitzenbewertungen der eigenen Jura-Student:innen sind es, die die Universität Mannheim im CHE-Ranking immer wieder hervorstechen lassen. Landet die Universität Mannheim bei der Forschungsreputation allerdings regelmäßig gerade so noch in der Mittelgruppe, fällt sie beim Promotions-Professoren-Verhältnis leider eindeutig ins Schlussfeld ab. 

Platz 7 – Universität Passau

Ähnlich wie in Mannheim verhält es sich in Passau. Lediglich bei den Promotionswerten schneidet die Uni Passau meistens besser ab, als die Konkurrenz in Mannheim. 

Platz 6 – Universität Münster

Eine regelmäßige Vertreterin in Uni-Rankings ist die Uni Münster sowieso. Im Jura-Promotionsverhältnis top, von Professor:innen für ihre Reputation geschätzt und auch bei Juristinnen und Juristen grundsätzlich beliebt, scheitert es nur an der Kommunikation zwischen Lehrenden und Studierenden an einer noch besseren Platzierung.

Platz 5 – Uni Jena & Uni Halle-Wittenberg

Auf dem geteilten fünften Platz liegen die ostdeutschen Universitäten Jena und Halle-Wittenberg. Bestwerte bei der Bewertung durch die eigenen Student:innen und ebenfalls ein gutes Verhältnis von Promotionen und Professor:innen machen beide Hochschulen zu den top Jura Unis in Deutschland. Lediglich die fehlende Reputation unter Akademiker:innen macht beiden zu schaffen.

Platz 3 – Universität Düsseldorf

Für die Universität Düsseldorf gilt wie für manch andere herausragende Universität, dass sie in allen Kategorien außer der der Forschungsreputation stetig absolute Bestwerte erzielt.

Platz 2 – Universität Bayreuth

Auf dem zweiten Platz findet sich die altehrwürdige Universität Bayreuth wieder. In allen Kategorien gleichauf etwa mit Düsseldorf, kann sich Bayreuth bei der Reputation unter Akademiker:innen dennoch leicht absetzen. 

Platz 1 - Bucerius Law School Hamburg

Die Privatuniversität im Hamburg genießt unter Jurist:innen seit jeher einen ausgezeichneten Ruf. In vier von fünf Kategorien mit einem der Bestwerte ausgezeichnet, hängt lediglich die Forschungsreputation ein wenig hinterher. Doch auch hier befindet man sich in der Mittelgruppe. Die private Law School aus Hamburg ist und bleibt somit verdienter Sieger im CHE-Ranking für Jura!

Fazit: CHE-Ranking für Jura

Es ist uns wichtig festzuhalten, dass das CHE-Ranking lediglich Anhaltspunkte zu den besten Jura-Unis in Deutschland je nach individuell präferierten Bewertungsfaktoren liefert. Jede Hochschule hat ihre Stärken in unterschiedlichen Bereichen.
Die eine „perfekte“ Uni für Jura gibt es so gesehen nicht – Studierende haben unterschiedliche und hochgradig individuelle Wünsche bezüglich Forschung und Lehre, Ausstattung, Standort oder besonderer Angebote der Hochschule.


Vergleichen lohnt sich in jedem Fall: Wenn du dich eingängig mit den unterschiedlichen Angeboten auseinandersetzt, kristallisiert sich vielleicht ein ganz anderer Uni-Favorit heraus als derjenige, den du zu Beginn im Auge hattest. Auch Universitäten in kleineren Städten bieten oftmals ein hervorragendes Angebot, das hervorragend mit großen Universitäten mithalten kann und diese in mancher Hinsicht sogar übertrifft!
 


Laura Hörner-author-avatar-image
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Laura Hörner
Kulturwirtschaft Uni Passau

Als freie Autorin schreibt Laura Hörner bei TalentRocket über Themen rund um die juristische Karriere. Besonders interessiert sie sich dabei für die vielfältigen Karrierewege, die Jurist:innen offenstehen.