Karrieremagazin TalentRocket Vergleich

Großkanzlei vs. Mittelstandskanzlei im TalentRocket Check

Großkanzleien punkten mit einem hohen Gehalt und einem internationalen Mandantennetzwerk, für Mittelstandskanzleien sprechen ein größerer persönlicher Gestaltungsspielraum und gute Aufstiegschancen.


Beim Einstieg ins Berufsleben stellt sich für viele Juristen die Qual der Wahl: bin ich eher der Typ für eine Großkanzlei oder gehe ich besser in eine mittelständische Kanzlei? Wie sieht die berufliche Laufbahn in einer Kanzleiboutique aus, oder findet man doch lieber in der Rechtsabteilung eines Unternehmens seine Berufung?

Um dir die Entscheidung zu erleichtern, stellen wir dir im TalentRocket Check die Vorteile und Nachteile der verschiedenen juristischen Berufsmöglichkeiten vor. Du bekommst außerdem einen Überblick, mit welchen Voraussetzungen du die beste Chance auf eine Einstellung im gewünschten Kanzleitypus hast.

Heute nehmen wir Großkanzleien und Mittelstandskanzleien genauer unter die Lupe. Die Großkanzlei als klassische Law Firm ist mit einigen hundert oder sogar einigen tausend Rechtsanwälten in mehreren Ländern, europa- oder weltweit tätig. Die Tätigkeit in Mittelstandskanzleien ist hingegen oft weniger international und die Mandatsstruktur häufig vom Mittelstand geprägt, während Großunternehmen seltener beraten werden.

Nimm dir bei deiner Entscheidung viel Zeit und wiege die für dich wichtigsten Vor- und Nachteile genau ab. Hast du kein Problem mit langen Arbeitszeiten oder Erfolgsdruck und möchtest zudem ein internationales Mandantennetz sowie eine hohe Bezahlung, dann passt eine Großkanzlei perfekt zu dir. Wenn dir aber eine kollegiale Atmosphäre und gute Aufstiegschancen wichtiger sind, solltest du dir die Arbeit in einer mittelständischen Kanzlei genauer ansehen.  

 


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