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Veröffentlicht am 02.04.2024

Jurist:innen aus eigenen Reihen!

Philipp Glock, Dominique Kurtz und Antonia Schmidt von Luther im Interview

Luther ist eine Full-Service-Kanzlei mit mehr als 420 Rechtsanwält:innen und Steuerberater:innen in zehn deutschen Wirtschaftsmetropolen sowie in elf Auslandsbüros. Philipp Glock (Partner), Dominique Kurtz (Senior Associate) und Antonia Schmidt (Associate) arbeiten zusammen in der Service Line Corporate/M&A im Frankfurter Büro von Luther. Gemeinsam strukturieren und verhandeln sie für nationale und internationale Finanzinvestor:innen sämtliche Formen von Venture Capital und Private Equity Investments und begleiten Startups und Gründer:innen von der Gründung bis zum Exit.
 

Herr Glock, Ihre Zeit als Referendar mitgerechnet, sind Sie seit fast zehn Jahren bei Luther tätig. Aus welchen Gründen haben Sie sich für die Kanzlei entschieden? 

Philipp Glock: Luther ermöglichte mir ab dem ersten Tag eine erstklassige und sehr strukturierte Ausbildung. Unter anderem durch den internen Fachanwaltslehrgang für Handels- und Gesellschaftsrecht (Luther Law School), der Luther.academy und einen sehr erfahrenen Mentor.

Bei Luther herrscht ein Klima des Förderns und des Miteinanders und ich habe stets in jeder Karrierestufe – vom Referendar bis zum Partner – immer die passende Unterstützung und die erforderlichen Freiräume bekommen, um mich selbst zu entfalten und meinen eigenen tragfähigen Business Case entwickeln zu können.

Inwiefern können Sie in Ihrer Position angehende Jurist:innen und Berufseinsteiger:innen für Karrierefragen und fachliche Themen unterstützen?

Philipp Glock: Als Partner ist es meine originäre Aufgabe, die Kolleginnen und Kollegen meines Teams stetig weiterzuentwickeln. Weiterentwicklung gelingt aus meiner Sicht nur durch eine Kombination von Fordern und Fördern. Dies gelingt am effizientesten während der gemeinsamen Mandatsarbeit.

Abhängig von der jeweiligen Karrierestufe und dem jeweiligen Entwicklungsstand setze ich die einzelnen Teammitglieder gezielt in den Mandaten ein und übertrage ihnen anspruchsvolle Aufgaben. Dabei lasse ich die Kolleginnen und Kollegen aber nicht alleine, sondern gebe ihnen alle erforderlichen Hilfestellungen, um die jeweils anspruchsvollen Aufgaben zu meistern.

Dabei geht es keinesfalls nur um juristisch-fachliche Herausforderungen, sondern auch um das ganze Drumherum eines guten Beraters: Projektmanagement, Kommunikations- und Verhandlungsstrategien und vieles mehr. Weiterentwicklung ist aber auch Teamsache. Wir lernen stets miteinander und voneinander und finden gemeinsam die besten Lösungen für unsere Mandant:innen.
 

Wie konnten Sie auch nach Abschluss Ihres Referendariats den Kontakt zu Luther aufrechterhalten?

Philipp Glock: Mein Ausbilder und Mentor hielt auch nach Abschluss meiner Station engen Kontakt zu mir und bot mir bereits im Referendariat eine Stelle an. Nach Abschluss meines Referendariats zögerte ich nicht und nahm die mir angebotene Stelle an. Eine Entscheidung, die ich bis heute in keiner Weise bereue.
 

Frau Kurtz, Sie beraten bei Luther seit Ihrem Berufseinstieg Mandant:innen bei nationalen und grenzüberschreitenden M&A Transaktionen. Hatten Sie schon während Ihres Studiums Kontakt mit diesem Fachbereich? 

Dominique Kurtz: Ich hatte während meiner Ausbildung bereits Gelegenheit, in verschiedenen nationalen und internationalen Wirtschaftskanzleien im Bereich Corporate und M&A erste Erfahrungen zu sammeln. Unter anderem war ich ungefähr zwei Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Referendarin bei Luther tätig.

Insbesondere während meiner Wahlstation bei Luther konnte ich viel lernen und hatte die Gelegenheit, bereits intensiv an Mandaten im Bereich M&A sowie Venture Capital mitzuarbeiten. So konnte ich nicht nur die  Kanzleikultur von Luther kennenlernen, sondern habe auch die Rechtsgebiete M&A sowie Venture Capital schätzen gelernt.

Das Arbeiten auf Augenhöhe, unabhängig von dem Ausbildungsstatus, ist nach meiner Erfahrung eines der herausragendsten Merkmale von Luther als Ausbildungskanzlei.
Dominique Kurtz

„Hier kannst du dich entfalten."

Wie Sie bereits erwähnt haben, waren Sie vor Ihrer Associate-Tätigkeit als WissMit und Rechtsreferendarin bei der Kanzlei tätig. Was hat Sie überzeugt, diese verschiedenen Stationen bei Luther zu durchlaufen und später als Anwältin bei Luther zu starten?

Dominique Kurtz: Gegenüber den anderen Kanzleien, bei denen ich mich damals als wissenschaftliche Mitarbeiterin beworben hatte, hat Luther von Anfang an, sprich bereits in meinem ersten Bewerbungsgespräch, das kollegiale Miteinander ausgezeichnet. Dies und der hervorragende Ruf von Luther als Ausbildungskanzlei, hat mich letztlich davon überzeugt, bei Luther zu starten.

Über die Zeit, die ich bei Luther zunächst als WissMit und Referendarin und später als Anwältin tätig sein durfte, hat sich dieser positive Ersteindruck weiter bestätigt und verstärkt. Ich habe Luther stets als Kanzlei kennengelernt und wahrgenommen, in der sehr viel Wert auf fachliche Qualität und eine exzellente Ausbildung gelegt wird, gleichzeitig aber auch eine offene und freundliche Atmosphäre sowohl innerhalb der eigenen Peer-Gruppe als auch gegenüber Vorgesetzten gelebt wird.

Dies zeigt sich unter anderem daran, dass die Türen nicht nur sprichwörtlich immer offenstehen. Jederzeit kann man sowohl auf fachlicher als auch auf persönlicher Ebene in den Austausch mit Kollegen und Kolleginnen treten. Auf jedem Ausbildungslevel wird es ermöglicht und gefördert, Aufgaben und (Teil-)Projekte eigenverantwortlich zu übernehmen. Diese Mischung hat mich langfristig von Luther überzeugt und dazu bewogen, letztlich auch als Anwältin zu Luther zurückzukehren.  
 

Nimmt also auch das Arbeiten auf Augenhöhe bei Luther einen hohen Stellenwert ein? Insbesondere zwischen Referendar:innen und Volljurist:innen?

Dominique Kurtz: Das Arbeiten auf Augenhöhe, unabhängig von dem Ausbildungsstatus, ist nach meiner Erfahrung eines der herausragendsten Merkmale von Luther als Ausbildungskanzlei. Im Vergleich zu anderen namenhaften nationalen und internationalen Wirtschaftskanzleien, bei denen ich während meiner Ausbildung arbeiten durfte, habe ich die Erfahrung gemacht, dass bei Luther außergewöhnlich viel Wert auf eine gute und vor allem praxisnahe Ausbildung gelegt wird. 

Bereits als wissenschaftliche Mitarbeiterin durfte ich aktiv an Mandaten mitarbeiten und beispielsweise eigenständig mit Mandanten und Mandantinnen kommunizieren. Bei jeder meiner Aufgaben wurde mir der Eindruck vermittelt, dass es nicht darum geht, im „Backoffice“ theoretische Fragen abzuarbeiten, die von den Professionals dann in ein Produkt für die jeweiligen Mandanten überführt werden. Vielmehr war meine Tätigkeit stets darauf gerichtet, ein möglichst praxisnahes Ergebnis zu erzielen.

Mir wurde und wird – egal mit welchem Team ich innerhalb von Luther zusammenarbeiten durfte und egal, in welchem Stadium meiner Ausbildung ich mich befand bzw. befinde – stets das Gefühl gegeben, ein vollwertiges und geschätztes Teammitglied zu sein, das einen wertvollen Beitrag zu dem jeweiligen Projekt bzw. Mandat leistet. Dieses Gefühl der Zusammenarbeit auf Augenhöhe möchte ich gerne an künftige Generationen von wissenschaftlichen Mitarbeiter:innenn und Referendar:innen, aber auch Berufseinsteiger:innen weitergeben.
 

Frau Schmidt, Sie waren bis Oktober 2022 Rechtsreferendarin bei Luther. Wie hat sich Ihr Arbeitsalltag gestaltet? Wie sind Sie zur Kanzlei gekommen?

Antonia Schmidt: Ich habe Luther während meiner Ausbildungszeit auf einigen Karrieremessen kennengelernt und habe mich dann gezielt für die Anwaltsstation im Bereich Corporate / M&A beworben.

Während meiner Stationszeit hatte ich die Gelegenheit, viele Einblicke in die breite Beratungspraxis des Gesellschaftsrechts bei Luther zu gewinnen: Die Aufgaben reichten von der Bearbeitung und Erstellung unterschiedlicher gesellschaftsrechtlicher Verträge und Begleitdokumente über den Entwurf diverser (außer-)gerichtlicher Stellungnahmen bzw. Mandantenschreiben hin zu mandatsbezogenen Recherchen.

In regelmäßigen Abständen finden Repetitorien und Rechtsprechungsupdates aus den Bereichen Zivilrecht, Öffentliches Recht und Strafrecht [...] statt.
Antonia Schmidt

Konnten Sie von Anfang an eigene Projekte übernehmen? Inwiefern unterstützt Luther die Referendar:innen von Anfang an?

Antonia Schmidt: Ich hatte während meines Referendariats die Möglichkeit, Kenntnisse und Fähigkeiten, die ich in Studium und Ausbildung bis dato erworben hatte, in der Praxis einsetzen, unter Beweis zu stellen und weiter auszubauen. Mein Team – darunter auch Dominique Kurtz und Philipp Glock - dem ich nunmehr als Rechtsanwältin angehöre, hat den Ausbildungsauftrag sehr ernst genommen.

Sie unterstützten mich, mein juristisches Know-How zu vertiefen, indem ich zum Beispiel die Gelegenheit erhielt, für einen unserer Mandanten die Forderungsdurchsetzung gegenüber einem Insolvenzverwalter in einem sehr prominenten und öffentlichkeitswirksamen Verfahren erreichen zu dürfen.

Im Ergebnis – und damit mein Highlight – hat der Insolvenzverwalter sämtliche meiner geltend gemachten Forderungen in voller Höhe anerkannt. Mein Team hat mir schon damals das Vertrauen entgegengebracht, verantwortungsvolle Aufgaben größtenteils eigenständig durchzuführen. Gleichzeitig habe ich zu jeder Zeit die notwendige Unterstützung bekommen, die ich in meinem Ausbildungsstadium gebraucht habe. Beides habe ich bei Luther sehr schätzen gelernt.
 

Inwieweit haben Referendar:innen die Möglichkeit, an Workshops der Luther.academy teilzunehmen? Welche weiteren Benefits bietet Luther?

Antonia Schmidt: Referendare und Referendarinnen haben während ihrer Ausbildungsstation jederzeit die Möglichkeit, an Workshops der Luther.academy teilzunehmen, sowohl während als auch außerhalb der Arbeitszeit. Die Luther.academy bietet zahlreiche Online-Lernformate zur juristischen und persönlichen Weiterentwicklung an.

Daneben können Referendare und Referendarinnen von weiteren Benefits profitieren: In regelmäßigen Abständen finden Repetitorien und Rechtsprechungsupdates aus den Bereichen Zivilrecht, Öffentliches Recht und Strafrecht in Kooperation mit einem Anbieter für Online-Repetitorien statt. Luther sticht besonders mit der Flatrate für Probeklausuren des Kooperationspartners „Kaiserseminare“ heraus. Die Möglichkeit, kostenlos und flexibel Klausuren schreiben zu können, bietet einen absoluten Mehrwert. Die Teilnahme an den Probeklausuren steht ab dem Tag der Vertragsunterzeichnung bis zum Abschluss der mündlichen Prüfung zur Verfügung. Der Ablauf ist einfach und unkompliziert ausgestaltet. Man wählt eine Klausur aus dem bei Luther bestehenden Klausurenpool, schreibt diese zu einem beliebigen Zeitpunkt und übersendet die verfasste Klausur anschließend per E-Mail. Nach ca. 3 bis 4 Wochen erhält man die korrigierte Klausur inklusive ausführlichem Feedback zu den eigenen Stärken und Schwächen per E-Mail zurück. Absolut empfehlenswert!
 

Wie würden Sie die Zusammenarbeit und das Miteinander bei Luther beschreiben, Herr Glock?

Philipp Glock: Luther bietet ein äußerst kollegiales Umfeld, Arbeiten auf Augenhöhe über die jeweiligen Karrierestufen hinweg und einen intensiven Teamspirit. Ellenbogenmentalität wird bei uns nicht akzeptiert. Regelmäßige Teambesprechungen zu den aktuell bearbeiteten Projekten und Mandaten gehören dabei ebenso zum Alltag wie gemeinsame Mittagessen.

Erfolge werden als „Teamerfolg“ gemeinsam gefeiert. Genauso werden Verbesserungsmöglichkeiten im Team gemeinsam erörtert und besprochen. Luther bietet daher ambitionierten und talentierten Jurist:innen bestmögliche Bedingungen, um sich tagtäglich weiterzuentwickeln und sich bestmöglich zu entfalten.

Luther bietet ein äußerst kollegiales Umfeld, Arbeiten auf Augenhöhe über die jeweiligen Karrierestufen hinweg und einen intensiven Teamspirit. Ellenbogenmentalität wird bei uns nicht akzeptiert.
Philipp Glock

Warum entscheiden sich Ihrer Auffassung nach viele ehemalige WissMits oder Referendar:innen für den Berufseinstieg bei Luther?

Philipp Glock: Weil bei uns eine erstklassige Ausbildung sichergestellt ist und bei Luther fachlich exzellente Arbeit auf höchstem Niveau in einem sehr kollegialem Umfeld möglich ist. Und gerade letzteres ist nicht in jeder Großkanzlei eine Selbstverständlichkeit.
 

Frau Kurtz, hebt sich Luther durch die Gestaltung der Referendarstation und Nachwuchsförderung von anderen Kanzleien ab?

Dominique Kurtz: Luther hebt sich hier in jedem Fall positiv ab. Dies zeigt sich zum einen in der konkreten Ausbildung vor Ort in dem jeweiligen Praxisteam. Ich durfte hier die Erfahrung machen, dass die Ausbildung - insbesondere durch die praxisfokussierte Arbeit direkt am Mandat - einen ausgezeichneten Einblick in und eine hervorragende Vorbereitung auf den Berufseinstieg bietet.  

Außerdem findet sich tatsächlich immer jemand, dem man die Fragen, die einen aktuell beschäftigen – sowohl fallbezogen als auch allgemeiner Natur – stellen kann. Durch diesen stetigen und offenen Austausch merkt man bereits nach kurzer Zeit, dass die eigene Lernkurve steil ansteigt.

Alle Referendar:innen und wissenschaftlichen Mitarbeitenden können die attraktiven Benefits für die Examensvorbereitung und Lernmöglichkeiten in der– im wahrsten Sinne des Wortes – ausgezeichnete Luther.academy nutzen. Nach dem Referendariat profitieren Associates fachlich und vor allem persönlich vom internen Fachanwaltslehrgang für Handels- und Gesellschaftsrecht.
 

Was war Ihr bisheriges Highlight bei Luther?

Dominique Kurtz: Das ist schwer zu sagen. Ich durfte bei Luther bereits viele größere und kleinere Highlights erleben. Während meiner Zeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Referendarin habe ich es insbesondere als Highlight empfunden, dass mir bereits in einem frühen Stadium meiner Ausbildung bei Luther viel zugetraut und Verantwortung übertragen wurde. Meine damaligen Ausbilder haben sehr darauf geachtet, mich zu fordern, ohne mich zu überfordern. Dadurch konnte ich viele wertvolle Erfahrungen sammeln, von denen ich heute noch profitiere. Und genau diese Erfahrungen versuche ich an künftige Generationen von wissenschaftlichen Mitarbeitenden und Referendar:innen sowie Berufseinsteiger:innen weiterzugeben.

Aber auch in der Zeit als Rechtsanwältin gab es viele gute Momente abseits vom Schreibtisch: Gemeinsame Office Outings und weitere Events mit den Kolleginnen und Kollegen vom Standort Frankfurt. Ein absolutes Luther-Highlight ist der jährlich stattfindende Practice Day, bei dem allen anwaltlichen Teams aus Deutschland und den internationalen Locations zum Austausch und Feiern zusammenkommen!
 

Seit Mai 2023 sind Sie Rechtsanwältin bei Luther. Was bedeutet es für Sie persönlich, in der Kanzlei als Associate zu arbeiten, Frau Schmidt?

Antonia Schmidt: Fachliche und persönliche Weiterentwicklung in wertschätzender Atmosphäre. Bei Luther wird auf fachlich höchstem Niveau Rechtsberatung gelebt.

Gleichzeitig darf ich als Berufseinsteigerin Verantwortung im Mandat für einzelne Workstreams übernehmen, wurde ab Tag Eins in die Mandantenkommunikation eingebunden und erhalte – wann immer es auch nötig ist – die notwendige Unterstützung, um mich jeden Tag fachlich und persönlich weiterentwickeln zu können. Ich erfahre durch die in meinem Team gelebte Feedback-Kultur, eine entsprechende Wertschätzung für meine juristische Arbeit, was für mich bei meinem Arbeitgeber besonders wichtig ist.  

Gerade für den Beginn meines beruflichen Werdegangs habe ich mir diese Mischung von Förderung und Unterstützung gewünscht! 

Weitere Einblicke in die Kanzlei

Warum sollten sich (angehende) Jurist:innen für eine Stelle als WissMit, Referendar:in oder Anwält:in bei Luther entscheiden?

Antonia Schmidt: Als WissMit und Referendar bzw. Referendarin sollte man sich für Luther entscheiden, da man von Tag Eins an intensiv in die Mandats- und Projektarbeit einbezogen wird, als vollwertiges Mitglied im Team angesehen wird, auf höchstem Niveau mitarbeiten und unterstützen darf und die eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten weiter ausbauen kann. 

Als Anwalt bzw. Anwältin, sollte man sich für Luther entscheiden, da sich die Kanzlei neben ihrer fachlichen Expertise von höchster Qualität insbesondere auch durch das kollegiale Miteinander über alle Karrierestufen hinweg und die gegenseitige Unterstützung in- und außerhalb der Teams auszeichnet.    
 

Ihr Fazit?

Das Referendariat ist die beste Möglichkeit den passenden Arbeitgeber für den Berufseinstieg zu finden. Als Nachwuchsjuristin oder -jurist sollte man das Referendariat auch entsprechend ausrichten. Wir alle drei haben Luther – neben vielen anderen Stationen – bereits in unserem Referendariat kennen gelernt. Die Entscheidung für Luther fiel dann leicht – rückblickend genau die richtige Wahl! 
 

Vielen Dank, Herr Glock, Frau Kurtz und Frau Schmidt!