Alles nur digital? Auch die Beratung vor Ort hat Zukunft
130 bis 140 Mitarbeiter:innen sind bereits bei rightmart beschäftigt, die gemeinsam in fallgruppenbezogenen Teams arbeiten: Dazu gehören nicht nur Rechtsanwält:innen, sondern zum Beispiel auch Wirtschaftsjurist:innen, Referendar:innen und Student:innen. Gemeinsam bearbeiten diese Fälle aus allen größeren Verbraucherthemen, die sich leicht standardisieren lassen. Dazu gehören zum Beispiel Fälle im Arbeitsrecht, Verkehrsrecht, Mietrecht und auch Massenschäden wie Beitragsrückforderungen bei der privaten Krankenversicherung.
Auch wenn rightmart eine Legal Tech Kanzlei ist, testet sie nun auch ein Angebot von Kanzleien vor Ort. Viele Verbraucher:innen wünschten sich gerade bei persönlichen Streitigkeiten den direkten Kontakt zu Anwält:innen. Münch sieht dabei für rightmart einen Vorteil: Die Kanzleien vor Ort könnten sich aus einer zentralen, digitalen Struktur entwickeln und so ein einheitliches Angebot bieten. Das Ziel hat rightmart hoch gesteckt: Sie streben an, in zehn Jahren die größte B2C-Kanzlei in Deutschland zu sein.
Wenn dich interessiert, wie Münch die Entwicklung des Rechtsmarkts in der Zukunft einschätzt und welche spannenden Fälle das Pferderecht bereithält, dann hör doch mal rein in diese Folge des New Lawyers Podcasts!